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Bensheimer Kreis

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Beim Bensheimer Kreis handelt es sich um einen Zusammenschluss von 33 entwicklungspolitischen deutschen NGO's (Nichtregierungsorganisationen) zur Erarbeitung gemeinsamer Positionen.[1]

Organisation[Bearbeiten]

Die wichtigsten Mitglieder des 1976 gegründeten Bensheimer Kreises sind INKOTA-netzwerk und die GSE (Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit). Im Jahr 1992 beschäftigten die Mitglieder mehr als 500 Angestellte, nach Zahlen aus diesem Jahr lag das Spendenvolumen bei etwa 360 Millionen DM (Deutsche Mark).

Jedes Jahr wählt ein Plenum drei Sprecher, diese leiten zusammen mit den Vorsitzenden die drei Arbeitskreise:

  1. Arbeitskreis: Erarbeitung von Richtlinien zur Aufnahme neuer Mitglieder
  2. Arbeitskreis: Spendenwesen
  3. Arbeitskreis: Grundsatzpapiere zu den Themen Umwelt und Entwicklung sowie Fluchtursachen

Das grundsätzliche Ziel liegt in der Vermittlung zwischen politischen Akteuren und den Organisationen für Entwicklungshilfe.[2]

Weblinks[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]

  1. Bensheimer Kreis. Abgerufen am 1. Juli 2019.
  2. Kurt Stenge: Bensheimer Kreis (neues deutschland). Abgerufen am 1. Juli 2019.


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