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Einstiegsdroge (Neurowissenschaft)

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Die Bezeichnung Einstiegsdroge (Gateway drug) entstand ursprünglich nach Vermutungen, dass der Konsum einer Droge die Wahrscheinlichkeit für den späteren Konsum weiterer anderer Drogen erhöht. Nachfolgende epidemiologische Untersuchungsreihen an großen Bevölkerungsgruppen bestätigten diese Vermutungen. Sie konnten jedoch – wie üblich bei epidemiologisch Studien – zwar die wahrscheinliche Existenz eines ursächlichen Zusammenhangs aufzeigen, nicht aber was die Ursachen und Wirkungen sein könnten. Sie waren hingegen Auslöser für Ursachenforschung durch andere wissenschaftliche Disziplinen.

Neurophysologische und molekularbiologische Untersuchungen an Tieren zeigten daraufhin, dass der Konsum einer Droge zu Vorgängen einer Prägung im Gehirn, insbesondere im Belohnungssystems, führen kann. Diese Veränderungen im Gehirn führten zu einer erhöhten Neigung der Tiere, auch andere Drogen zu konsumieren. Da das Belohnungssystem anatomisch, physiologisch und funktionell innerhalb der Klasse der Säugetiere nahezu identisch ist,[1][2][3] gilt das bei Tieren beobachtete Prinzip der Prägungen der Gehirnfunktionen durch den Konsum einer Droge auch für das Säugetier Mensch.[4][5]

Epidemiologische Ergebnisse[Bearbeiten]

Denise Kandel, Professorin für soziomedizinische Wissenschaften in der Psychiatrie an der Columbia Universität und Leiterin der Abteilung Epidemiologie von Substanzmissbrauch am New York State Psychiatric Institute, und Kollegen veröffentlichten seit 1975 die Ergebnisse mehrerer Studien zur zeitlichen Abfolge des Erstgebrauchs von Drogen. Es wurde beobachtet, dass die Reihenfolge des Erstkonsums verschiedener Drogen nicht zufällig ist, sondern Trends aufweist. Durch die etablierte Technik der Längsschnittstudie ließen sich diese Trends präzise beschreiben, und zwar durch die Angabe von Wahrscheinlichkeiten.[6][7][8][9]

Nach der Auswertung einer Stichprobe von 6624 Personen, die vor ihrem Cannabiskonsum keine anderen illegalen Drogen konsumiert hatten, wurde die Wahrscheinlichkeit des Gebrauch weiterer illegaler Drogen zu einem späteren Zeitpunkt auf 44,7 Prozent geschätzt. Persönliche und soziale Faktoren, wie Geschlecht, Alter, Ethnizität, Urbanität und Bildungsabschluss beeinflussten die Höhe der Wahrscheinlichkeit.[10]

Eine Untersuchung von 27.461 Personen, die vor ihrem Cannabiskonsum keine Alkoholprobleme hatten, zeigte eine um den Faktor 5 erhöhte Wahrscheinlichkeit, im Zeitraum bis zu einer zweiten Untersuchung nach drei Jahren Alkoholprobleme zu entwickeln, im Vergleich zu denen, die kein Cannabis konsumiert hatten. In einer anderen Stichprobe von 2121 Personen, die bereits zum Zeitpunkt der ersten Untersuchung Alkoholprobleme hatten, war die Wahrscheinlichkeit, dass diese auch nach drei Jahren noch fortbestanden, bei Cannabis-Konsumenten um 74 Prozent höher als bei Nicht-Konsumenten.[11]

Eine Studie über den Drogengebrauch von ca. 14.500 Schülern der 12. Klasse zeigte, dass Alkoholkonsum mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für den späteren Gebrauch von Tabak sowie Cannabis und anderen illegalen Substanzen verbunden war.[12]

Prägung im Gehirn[Bearbeiten]

Übersicht über das Belohnungssystem des menschlichen Gehirns, dessen Sensitivierung durch den Konsum einer Droge die Neigung zur Einnahme anderer Drogen erhöhen kann. Der Kern des Systems ist der grün markierte Signalverkehr von der Area tegmentalis ventralis (VTA) zum Nucleus accumbens.

In Tierversuchen kann – im Vergleich zu klinischen Studien – relativ einfach festgestellt werden, ob der Konsum einer Droge die spätere Attraktivität einer anderen Droge erhöht. Zum Beispiel erhöhte Cannabiskonsum bei Tieren die Selbstverabreichung von Heroin[13][14][5] Morphin[15][16] und auch Nikotin[17][18] in Folgeexperimenten. Es wurden auch direkte Anzeichen dafür gefunden, dass der Mechanismus der Prägung in einer andauernden Veränderung des Belohnungssystems des Gehirns besteht.[13][14][5] Die Bedeutung dieser Ergebnisse für das Belohnungssystem im menschlichen Gehirn in Bezug auf die Anfälligkeit für weitere Drogen ist in mehreren Übersichtsarbeiten herausgestellt worden.[4][19][20]

Bei Mäusen erhöhte Nikotin die Wahrscheinlichkeit von späterem Konsum von Kokain, und die Experimente ließen konkrete Schlüsse zu auf die zugrunde liegenden molekularbiologischen Veränderung im Gehirn.[21][22] Die biologische Prägung bei Mäusen entsprach somit den epidemiologischen Beobachtungen, dass Nikotin-Konsum beim Menschen gekoppelt ist an eine später erhöhte Wahrscheinlichkeit des Gebrauchs von Cannabis und Kokain[23][24] sowie anderer Drogen.[25]

Kontrollierte Studien an Tieren und mit Menschen zeigten, das Coffein (Energydrinks) in Kombination mit Alkohol das Verlangen nach mehr Alkohol stärker erhöhte als Alkohol alleine.[26] Dies wurde in Verbindung gebracht mit sozialwissenschaftlichen Ergebnissen, dass Konsumenten von Energydrinks generell eine höhere Wahrscheinlichkeit zeigten, Alkohol und andere Drogen zu konsumieren.[27][28]

Genetische und Umwelt-Einflüsse[Bearbeiten]

Neben der Prägung im Gehirn können auch zusätzliche Faktoren die zeitliche Abfolge des Konsums verschiedener Drogen beeinflussen. Die Ergebnisse einer Zwillingsstudie deuten allerdings darauf hin, dass die Einflüsse von genetischen und Umwelt-Faktoren eher schwach – und möglicherweise nur für manche Drogen-Abfolgen – wirksam sind. Bei 219 gleichgeschlechtlichen niederländischen Zwillingspaaren hatte jeweils einer vor dem Alter von 18 Cannabis konsumiert, der andere jedoch nicht. Bei ersteren war die Wahrscheinlichkeit des späteren Gebrauchs von „Party-Drogen“ um den Faktor 7 und des späteren Konsums von „harten Drogen“ um den Faktor 16 höher als bei den Zwillingspartnern, die vor dem Alter von 18 kein Cannabis konsumiert hatten. Die Autoren schlossen daraus, dass zumindest familiäre Einflüsse – sowohl genetischer als auch sozialer Art – die unterschiedlichen Abfolgen nicht erklären konnten.[29][30]

Folgen für Gesundheitspolitik[Bearbeiten]

Da die biologische Prägung im Gehirn durch eine früher konsumierte Droge eine bedeutende Rolle für die spätere Einnahme anderer Drogen spielt, wurde als Maßnahme zur Risikobegrenzung vorgeschlagen, gezielt die Droge selbst ins Zentrum der Politik stellen, zum Beispiel durch Begrenzung der Zugänglichkeit – insbesondere für Personen im frühen Alter oder mit anderen Risiken.[31]

Siehe auch[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • M. Ren, S. Lotfipour: Nicotine Gateway Effects on Adolescent Substance Use. In: The western journal of emergency medicine. Band 20, Nummer 5, August 2019, S. 696–709, doi:10.5811/westjem.2019.7.41661, PMID 31539325, PMC 6754186 (freier Volltext) (Review).
  • L. V. Panlilio, Z. Justinova: Preclinical Studies of Cannabinoid Reward, Treatments for Cannabis Use Disorder, and Addiction-Related Effects of Cannabinoid Exposure. In: Neuropsychopharmacology. Band 43, Nummer 1, Januar 2018, S. 116–141, doi:10.1038/npp.2017.193, PMID 28845848, PMC 5719102 (freier Volltext) (Review).

Weblinks[Bearbeiten]

 Wiktionary: Einstiegsdroge – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. L. A. O'Connell, H. A. Hofmann: The vertebrate mesolimbic reward system and social behavior network: a comparative synthesis. In: The Journal of comparative neurology. Band 519, Nummer 18, Dezember 2011, S. 3599–3639, doi:10.1002/cne.22735, PMID 21800319 (Review), PDF.
  2. A. Alcaro, J. Panksepp: The SEEKING mind: primal neuro-affective substrates for appetitive incentive states and their pathological dynamics in addictions and depression. In: Neuroscience and biobehavioral reviews. Band 35, Nummer 9, Oktober 2011, S. 1805–1820, doi:10.1016/j.neubiorev.2011.03.002, PMID 21396397 (Review), PDF.
  3. J. Panksepp: The basic emotional circuits of mammalian brains: do animals have affective lives? In: Neuroscience and biobehavioral reviews. Band 35, Nummer 9, Oktober 2011, S. 1791–1804, doi:10.1016/j.neubiorev.2011.08.003, PMID 21872619 (Review), PDF.
  4. 4,0 4,1 L. V. Panlilio, Z. Justinova: Preclinical Studies of Cannabinoid Reward, Treatments for Cannabis Use Disorder, and Addiction-Related Effects of Cannabinoid Exposure. In: Neuropsychopharmacology. Band 43, Nummer 1, Januar 2018, S. 116–141, doi:10.1038/npp.2017.193, PMID 28845848, PMC 5719102 (freier Volltext) (Review).
  5. 5,0 5,1 5,2 L. H. Parsons, Y. L. Hurd: Endocannabinoid signalling in reward and addiction. In: Nature reviews. Neuroscience. Band 16, Nummer 10, Oktober 2015, S. 579–594, doi:10.1038/nrn4004, PMID 26373473, PMC 4652927 (freier Volltext) (Review).
  6. D. Kandel: Stages in adolescent involvement in drug use. In: Science. Band 190, Nummer 4217, November 1975, S. 912–914, PMID 1188374.
  7. K. Yamaguchi, D. B. Kandel: Patterns of drug use from adolescence to young adulthood: II. Sequences of progression. In: American Journal of Public Health. Band 74, Nummer 7, Juli 1984, S. 668–672, PMID 6742252, PMC 1651663 (freier Volltext).
  8. D. Kandel, K. Yamaguchi: From beer to crack: developmental patterns of drug involvement. In: American Journal of Public Health. Band 83, Nummer 6, Juni 1993, S. 851–855, PMID 8498623, PMC 1694748 (freier Volltext).
  9. D. B. Kandel (Hrsg.): Stages and Pathways of Drug Involvement: Examining the Gateway Hypothesis, Cambridge University Press, 2002, ISBN 978-0-521-78969-1, S. 4.
  10. R. Secades-Villa, O. Garcia-Rodríguez, C. J. Jin, S. Wang, C. Blanco: Probability and predictors of the cannabis gateway effect: a national study. In: The International journal on drug policy. Band 26, Nummer 2, Februar 2015, S. 135–142, doi:10.1016/j.drugpo.2014.07.011, PMID 25168081, PMC 4291295 (freier Volltext).
  11. A. H. Weinberger, J. Platt, R. D. Goodwin: Is cannabis use associated with an increased risk of onset and persistence of alcohol use disorders? A three-year prospective study among adults in the United States. In: Drug and alcohol dependence. Band 161, April 2016, S. 363–367, doi:10.1016/j.drugalcdep.2016.01.014, PMID 26875671.
  12. T. Kirby, A. E. Barry: Alcohol as a gateway drug: a study of US 12th graders. In: The Journal of school health. Band 82, Nummer 8, August 2012, S. 371–379, doi:10.1111/j.1746-1561.2012.00712.x, PMID 22712674, PDF (abgerufen am 3. Mai 2016).
  13. 13,0 13,1 H. C. Tomasiewicz, M. M. Jacobs, M. B. Wilkinson, S. P. Wilson, E. J. Nestler, Y. L. Hurd: Proenkephalin mediates the enduring effects of adolescent cannabis exposure associated with adult opiate vulnerability. In: Biological psychiatry. Band 72, Nummer 10, November 2012, S. 803–810, doi:10.1016/j.biopsych.2012.04.026, PMID 22683090, PMC 3440551 (freier Volltext).
  14. 14,0 14,1 M. Ellgren, S. M. Spano, Y. L. Hurd: Adolescent cannabis exposure alters opiate intake and opioid limbic neuronal populations in adult rats. In: Neuropsychopharmacology : official publication of the American College of Neuropsychopharmacology. Band 32, Nummer 3, März 2007, S. 607–615, doi:10.1038/sj.npp.1301127, PMID 16823391.
  15. C. Cadoni, A. Pisanu, M. Solinas, E. Acquas, G. Di Chiara: Behavioural sensitization after repeated exposure to Delta 9-tetrahydrocannabinol and cross-sensitization with morphine. In: Psychopharmacology. Band 158, Nummer 3, November 2001, S. 259–266, doi:10.1007/s002130100875, PMID 11713615.
  16. W. L. Sun, P. M. Quizon, J. Zhu: Molecular Mechanism: ERK Signaling, Drug Addiction, and Behavioral Effects. In: Progress in molecular biology and translational science. Band 137, 2016, S. 1–40, doi:10.1016/bs.pmbts.2015.10.017, PMID 26809997, PMC 5330621 (freier Volltext) (Review).
  17. L. V. Panlilio, C. Zanettini, C. Barnes, M. Solinas, S. R. Goldberg: Prior exposure to THC increases the addictive effects of nicotine in rats. In: Neuropsychopharmacology : official publication of the American College of Neuropsychopharmacology. Band 38, Nummer 7, Juni 2013, S. 1198–1208, doi:10.1038/npp.2013.16, PMID 23314220, PMC 3656362 (freier Volltext).
  18. K. MacDonald, K. Pappas: WHY NOT POT?: A Review of the Brain-based Risks of Cannabis. In: Innovations in clinical neuroscience. Band 13, Nummer 3–4, 2016 Mar-Apr, S. 13–22, PMID 27354924, PMC 4911936 (freier Volltext) (Review).
  19. D. P. Covey, J. M. Wenzel, J. F. Cheer: Cannabinoid modulation of drug reward and the implications of marijuana legalization. In: Brain Research. Band 1628, Pt ADezember 2015, S. 233–243, doi:10.1016/j.brainres.2014.11.034, PMID 25463025, PMC 4442758 (freier Volltext) (Review).
  20. J. Renard, W. J. Rushlow, S. R. Laviolette: What Can Rats Tell Us about Adolescent Cannabis Exposure? Insights from Preclinical Research. In: Canadian journal of psychiatry. Revue canadienne de psychiatrie. Band 61, Nummer 6, 06 2016, S. 328–334, doi:10.1177/0706743716645288, PMID 27254841, PMC 4872245 (freier Volltext) (Review).
  21. E. R. Kandel, D. B. Kandel: Shattuck Lecture: A molecular basis for nicotine as a gateway drug. In: The New England Journal of Medicine. Band 371, Nummer 10, September 2014, S. 932–943, doi:10.1056/NEJMsa1405092, PMID 25184865, PMC 4353486 (freier Volltext).
  22. M. Yuan, S. J. Cross, S. E. Loughlin, F. M. Leslie: Nicotine and the adolescent brain. In: The Journal of physiology. Band 593, Nummer 16, August 2015, S. 3397–3412, doi:10.1113/JP270492, PMID 26018031, PMC 4560573 (freier Volltext) (Review).
  23. K. M. Keyes, A. Hamilton, D. B. Kandel: Birth Cohorts Analysis of Adolescent Cigarette Smoking and Subsequent Marijuana and Cocaine Use. In: American Journal of Public Health. [elektronische Veröffentlichung vor dem Druck] April 2016, doi:10.2105/AJPH.2016.303128, PMID 27077359.
  24. S. Galea, R. Vaughan: A Public Health of Consequence: Review of the June 2016 Issue of AJPH. In: American Journal of Public Health. Band 106, Nummer 6, Juni 2016, S. 973–974, doi:10.2105/AJPH.2016.303230, PMID 27153011, PMC 4880253 (freier Volltext) (Review).
  25. M. Ren, S. Lotfipour: Nicotine Gateway Effects on Adolescent Substance Use. In: The western journal of emergency medicine. Band 20, Nummer 5, August 2019, S. 696–709, doi:10.5811/westjem.2019.7.41661, PMID 31539325, PMC 6754186 (freier Volltext) (Review).
  26. C. P. Curran, C. A. Marczinski: Taurine, caffeine, and energy drinks: Reviewing the risks to the adolescent brain. In: Birth defects research. Band 109, Nummer 20, Dezember 2017, S. 1640–1648, doi:10.1002/bdr2.1177, PMID 29251842, PMC 5737830 (freier Volltext) (Review).
  27. A. M. Arria, K. M. Caldeira, S. J. Kasperski, K. E. O'Grady, K. B. Vincent, R. R. Griffiths, E. D. Wish: Increased alcohol consumption, nonmedical prescription drug use, and illicit drug use are associated with energy drink consumption among college students. In: Journal of addiction medicine. Band 4, Nummer 2, Juni 2010, S. 74–80, doi:10.1097/ADM.0b013e3181aa8dd4, PMID 20729975, PMC 2923814 (freier Volltext).
  28. Energy drinks and risk to future substance use. National Institute on Drug Abuse. 8. August 2017.
  29. M. T. Lynskey, J. M. Vink, D. I. Boomsma: Early onset cannabis use and progression to other drug use in a sample of Dutch twins. In: Behavior genetics. Band 36, Nummer 2, März 2006, S. 195–200, doi:10.1007/s10519-005-9023-x, PMID 16402286, PDF.
  30. A. Agrawal, M. T. Lynskey: Cannabis controversies: how genetics can inform the study of comorbidity. In: Addiction. Band 109, Nummer 3, März 2014, S. 360–370, doi:10.1111/add.12436, PMID 24438181, PMC 3943474 (freier Volltext) (Review).
  31. Wayne Hall, Rosalie Liccardo Pacula: Cannabis Use and Dependence. Public Health and Public Policy. Cambridge University Press, Cambridge, UK, New York, USA, 2003, ISBN 978-0-521-80024-2, S. 111.
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