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Ferdinand E. Hart Nibbrig

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Ferdinand Elisa Hart Nibbrig (* 22. Januar 1903 in Laren (Nordholland); † 8. Mai 1993 in Dornach SO), Sohn des Malers Ferdinand Hart Nibbrig (1866–1915), war ein seit 1938 in der Schweiz lebender und arbeitender Maler niederländischer Herkunft.

Leben[Bearbeiten]

Aufgewachsen im holländischen Künstlerdorf Laren, arbeitete er zunächst in New York, dann in San Francisco und Los Angeles. Ausgedehnte Studienreisen führten ihn nach Alaska, Indonesien, Polen und Norwegen. Motive seiner anfänglich figurativen, später imaginativen Malerei fand er in den Schweizer Bergen, der Umgebung von Basel und in Ex-Jugoslawien, im benachbarten Elsass, auf der westfriesischen Insel Terschelling, in der Bretagne, der Toskana und in Portugal.[1] Sein Sohn ist der Kulturwissenschaftler und Essayist Christiaan L. Hart Nibbrig.

Literatur[Bearbeiten]

  • Nibbrig, Ferdinand Elisa Hart. In: Pieter A. Scheen: Lexicon Nederlandse Beeldende Kunstenaars 1750–1950, Band 2, Den Haag 1970, ISBN 90-6522-014-3, S. 101 (niederländisch)
  • Christiaan L. Hart Nibbrig: Ferdinand E. Hart Nibbrig, Raffael-Verlag, Ittigen 1994[2]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Ferdinand E. Hart Nibbrig. Abgerufen am 31. Januar 2019.
  2. Buch in der Schweizerischen Nationalbibliothek


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