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Ginger (Band)

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Ginger ist eine vierköpfige Jamband aus Zürich. Benannt nach der Ingwerwurzel, einer der Hauptzutaten der Küche Indiens, sowie dem britischen Musiker und Cream Schlagzeuger Ginger Baker und beeinflusst von der improvisierten Rockmusik der späten 1960er und frühen 1970er Jahre mischen Ginger nach dem Masala-Prinzip bluesige, rockige, funkige und psychedelische Elemente. Diese breite Stilvielfalt zusammen mit der Tatsache, dass auf der Bühne oft gejammt wird, machen Ginger vor allem zu einer Liveband.

Als Self-Made-Band produziert die Gruppe sich zudem ausschliesslich selbst; von Coverdesign bis zum Tourneebooking übernehmen die Musiker alle Aufgaben selbst. Auch die Idee der Band, die sich selber produziert, stammt aus der Flower-Power-Ära, so haben Led Zeppelin nach ihrem Bruch mit Atlantic Records ihr eigenes Label, Swan Song Records gegründet. Ginger haben sich zudem gewisse Guerillamarketing Strategien angeeignet und sind vor allem in ihrer Gründungszeit in diversen illegalen Kellerclubs aufgetreten.

Geschichte[Bearbeiten]

Das Quartett wurde 2007 gegründet und besteht heute aus Marc Walser (Gitarre, Gesang), Michael Bütikofer (Gesang, Gitarre, Trompete), Arie Bertogg (Bass) und Dominik Jucker (Schlagzeug). Die Basis der Band, bestehend aus Leadgitarre und Bass, spielte schon in Teenagerzeiten in Schülerbands zusammen. Anlässlich eines Wiedertreffens am Zürcher Flughafen nach einer längeren Indienreise im Herbst 2006 wurde der alten Jamformation neues Leben eingehaucht.

Stil[Bearbeiten]

Die Band bezeichnet ihren Musikstil als Psychedelic Bluesrock, inspiriert durch Westcoast-Jambands wie Grateful Dead, klassischen Powertrio-Bluesrock im Stile Creams und modernen Stonerrock-Bands wie Colour Haze. Mit einem eher ungewöhnlichen Lineup, das aus zwei gleichberechtigten Leadsängern und -gitarristen besteht, sowie der Trompete, die mal warm-jazzig schmeichelt, dann wieder hart und rhythmisch gespielt an Cake erinnert, schafft sich die Band einen vielfältigen Klangteppich. Das Retro-Feeling kommt jedoch dank der optischen Authentizität sowie dem Equipment (das Wah-Wah-Pedal ist in regem Gebrauch, während digitale Effekte vermieden werden) auch akustisch nicht zu kurz.

Diskografie[Bearbeiten]

  • 2007 – The Misty Glapf Sessions
  • 2008 – Live in Zürich / World in Sound
  • 2008 – Live in Hamburg
  • 2009 – Jam am Fluss
  • 2010 – Going Through Arlanda
  • 2011 – Seahorse

Weblinks[Bearbeiten]


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