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Hangatyr

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Hangatyr
Allgemeine Informationen
Herkunft Bad Sulza, Thüringen, Deutschland
Genre(s) Pagan Metal
Gründung 2006
Website http://www.hangatyr-metal.de/
Gründungsmitglieder
Gesang
Silvio
E-Gitarre, Keyboard, Klargesang
Kai „Tele“ (bis 2017)
E-Gitarre
Alexander „Ali“ Knorr
E-Bass, E-Gitarre
Marco Sippel
Aktuelle Besetzung
Gesang
Silvio
E-Gitarre, Gesang
Sebastian „IRA“ (seit 2018)
E-Gitarre
Alexander „Ali“ Knorr
E-Bass
Marco Sippel
„Micha“ (seit 2009)

Hangatyr ist eine thüringische Pagan-Metal-Band aus Bad Sulza. Benannt ist sie nach dem germanischen Göttervater Odin, der diesen Decknamen trägt, als er neun Nächte lang verwundet am Weltenbaum hängt.

Geschichte[Bearbeiten]

Im Frühjahr 2006 wurde Hangatyr ins Leben gerufen. Mit Silvio, Marco Sippel und Alexander Knorr spielten drei der vier Begründer zuvor gemeinsam in der sechsköpfigen Black-Metal-Fraktion Schwarze Stille[1], die von 1997 bis 2006 aktiv war und in diesem Zeitraum zwei Alben sowie eine Demo veröffentlicht hatte. Bis zum Herbst 2007 erarbeiteten sie Lieder für die erste Demo-CD Hangatyr, welche in Eigenenergie produziert wurde. Mit Nocturnal Empire fand sich ein Label, welches Hangatyr fortan unterstützte. Bevor man mit den Aufnahmen zum ersten Album Helwege beginnen konnte, musste die Position am Schlagzeug besetzt werden. Mit Michael konnte zügig ein engagierter Schlagzeuger gefunden werden, der nach kurzer Eingewöhnungszeit bereit für die Aufnahmen im Studio war. Ende Februar 2010 wurde das Debütalbum Helwege veröffentlicht. Das Release-Konzert fand am 26. Februar 2010 im From Hell in Erfurt statt, Vorgruppen waren Wandar, Krypta und Den Nordiske Sjel. Nach diversen Konzerten und Festivalauftritten begab sich die Gruppe im April 2012 erneut gemeinsam mit Produzent Chrusto Balkowski (The Unholy Studio) ins Studio, um das zweite Album Elemente einzuspielen. Da Bassist Sippel zu dieser Zeit sein Engagement für die Band aus beruflichen Gründen einschränken musste, zeichnete sich Balkowski auch für die Bassaufnahmen verantwortlich. Im Februar 2013 gab Alexander Dietz (Heaven Shall Burn, Chemical Burn Studios)[2] dem Material in Form des Masterings den finalen Klang. Die Gruppe entschied sich, um die volle Kontrolle behalten zu können, Elemente selbst in Produktion zu geben.[3] Lediglich für Vertrieb und Promotion wurden Jan Wischkowski (Metal-Promotions) und TWS involviert. Am 31. Januar wurde das Album schließlich veröffentlicht.

Diskografie[Bearbeiten]

  • 2007: Hangatyr (Demo, CDR, Eigenvertrieb)
  • 2010: Helwege (Album, CD, Nocturnal Empire)
  • 2014: Elemente (Album, CD, Eigenvertrieb)
  • 2020: Kalt (Album, CD, Eigenvertrieb)

Beiträge auf Kompilationen (Auswahl)

  • 2010: Trollhammar auf Machwerk II (CD, Düsterwald Produktionen)
  • 2019: Blick aus Eis auf VII – Respect the Steel (CD, Metalmessage)

Musikvideos[Bearbeiten]

  • 2014: Zersetzung

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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