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Jannik Schmidt

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Jannik Schmidt (* 6. Juni 1996 in Eutin) ist ein deutscher Komponist und Musiker aus dem Bundesland Schleswig-Holstein. Sein Debüt als Komponist war die Musik für RAFT (2018).

Leben[Bearbeiten]

Schmidt wuchs in Heiligenhafen auf und schwärmte schon immer für die Musik, seitdem er denken kann. Schon im Kindergartenalter trommelte er auf Tischen und Fenstern herum, bis seine Eltern ihm ein elektronisches Schlagzeug zu Weihnachten geschenkt haben. Er nutzte jede freie Minute am Schlagzeug aus und spielte beinahe täglich von morgens bis abends. Doch nachdem das Schlagzeug immer wieder kaputt ging, musste er es letzten Endes vorerst aufgeben.[1]

Schmidt lernte in seinen jungen Jahren, die breite Vielfalt der Musik durch seine Eltern kennen und entwickelte zu vielen Musikern und Bands wie: Falco, AC/DC, Metallica, Queen und Rammstein eine besondere Verbindung. Dennoch sind die Beatles für ihn bis dato noch immer das Größte. Schließlich stieß Schmidt auf das Orchester, die sogenannte Filmmusik und lernte eine völlig neue Facette der Musik kennen. Schmidt fand Begeisterung für diese Art von Musik und wurde ein großer Bewunderer, insbesondere für die Trailermusik.

Einige Jahre später erhielt Schmidt ein Keyboard zu Weihnachten, welches er zu Beginn sehr viel spielte, aber dann doch schnell die Interesse verlor. 2007 bekam Schmidt zu seiner Überraschung ein neues akustisches Schlagzeug zum Geburtstag. Als er sich vor Freude und Aufregung an das Instrument setzte, waren seine Eltern positiv erstaunt darüber, wie er das Schlagzeug spielen konnte, ohne jemals eine einzelne Stunde Musikunterricht gehabt zu haben. Somit kam Schmidt kurze Zeit später auch wieder auf das Keyboard durch seinen Bruder zurück. Mit einer simplen Melodie, die sein Bruder ausprobieren wollte, fand er plötzlich ganz neue Freude und Interesse an diesem Instrument und brachte sich dann somit selbst das Klavierspielen bei.

Er begann seine ersten eigenen Melodien zu schreiben. Ein besonderer Moment für Schmidt war es, als er seinen Bruder eine eigene Melodie vorspielte und er darauf behauptete, dass diese Melodie nicht von ihm käme, da sie „zu gut“ klingen würde.

Zum Schluss lernte er den Umgang mit Musikprogrammen kennen und schätzen, gründete 2010 seine erste Trailermusik Firma namens Nature Shock Music, trat in den ersten Kontakt mit Firmen aus New York und veröffentlichte einige Alben. Nachdem er die Schule abgeschlossen hatte und eine Ausbildung begann, merkte er, dass es zu zeitlichen Differenzen kam und kreativen Blockaden, sodass er für einige Jahre eine Pause einlegte.

Zwischendurch schrieb Schmidt auch Musik für Kurzfilme und Hörspiele.

Werke[Bearbeiten]

Filmografie[Bearbeiten]

  • 2015: Mordsmässig (Kurzfilm)

Hörspiele[Bearbeiten]

  • 2011: Unverschämter Zoomfaktor
  • 2011: Train Away

Videospiele[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. About Me | Jannik Schmidt. In: jannik-schmidt.com. Abgerufen am 19. November 2018.


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