Johann Georg Sckell (1634)
Johann Georg Sckell (* 1634; † 31. Mai 1706 in Marksuhl bei Eisenach), Gerichtsschultheiß und Geleiteinnehmer ebenda im Stab des Herzogs Herzogs Johann Georg I. von Sachsen-Eisenach (1634–1686). Bis 1677 war er Lakai und dann Silberdiener[1] und herzoglicher Mundschenk. In der Eigenschaft als Silberdiener war er für die Aufsicht der Reinigung des Silbergeschirres zuständig und sollte Diebstähle verhindern.[2][3]
Sein Sohn Johann Valentin Sckell gilt als Stammvater der Förster- und Gärtnerdynastie der Sckell. Sein Enkel war der Landschaftsgärtner Johann Georg Sckell (1725–1800).
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ http://woerterbuchnetz.de/Adelung/call_wbgui_py_from_form?sigle=Adelung&lemid=DS04277&hitlist=&patternlist=&mode=Vernetzung
- ↑ Karl Lohmeyer: Südwestdeutsche Gärten des Barock und der Romantik, mit ihren in- und ausländischen Vorbildern: nach dem Arbeitsmaterial der saarländischen und pfälzischen Hofgärtnerfamilie der Koellner. Saarbrücken 1937, S. 16 [https://books.google.de/books?id=LRdXAAAAMAAJ&q=%22johann+Georg+Sckell%22+1706&dq=%22johann+Georg+Sckell%22+1706&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi3havv06TsAhUsIcUKHSltBd8Q6AEwAXoECAEQAg 1937, online]
- ↑ Gartenflora, 77 (1928), S. 289.
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