LUX (Rapper)
LUX (Künstlername; * 17. April 1990 in München; bürgerlich Lukas Eichhammer) ist ein deutscher Rapper und Schauspieler.
Leben[Bearbeiten]
LUX wuchs in München, Schwabing auf, wo er seine ersten Bühnenerfahrungen am Residenztheater machte. Später spielte er Rollen in einem Kinofilm und diversen Fernsehfilmen.
2010 gründete er zusammen mit Cap Kendricks, Times, Phil Harmony und Dj Mic-E seine erste Crew: Fellatricks Connection. Über die Musik lernte er 2012 Edgar Wasser kennen, den er 2015 auf der Alles Leuchtet Tour durch ganz Deutschland begleitete. Im gleichen Jahr veröffentlichte er sein Debut Album LUKAS, mit dem er erste Erfolge[1] feiern konnte.
2016 arbeitete er zusammen mit Cap Kendricks und Tom Doolie an der gemeinsamen LP 24/7 Powernap, die sie am 20.1.2017 im Milla Club präsentierten[2]. Das Album erschien über das Label estro.cllctv[3]. Darauf folgte die erste eigene Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Des weiteren spielten sie im November 2017, zwei Auftritte in Brooklyn, New York.
Diskografie[Bearbeiten]
Alben[Bearbeiten]
EPs[Bearbeiten]
- 2012: Momentaufnahme EP
- 2013: Alles Plan EP
- 2015: LUKAS EP
Singles[Bearbeiten]
- 2009: Luxuslife
- 2011: So Hard
- 2012: Krass! (mit Edgar Wasser)
- 2012: Rucksackterrorist
- 2013: Roadmovie
- 2013: Rapresentinger / Zu viel
- 2014: Rauchschwaden
- 2014: Boartad (mit BBou)
- 2014: Stillstand
- 2014: RosaPoloHemd (mit Jizz Fizz)
- 2014: Piratensender (mit Edgar Wasser)
- 2015: L.U.K.A.S.
- 2015: Das erste Mal
- 2016: Wenn ich breit bin (mit Lazy Lu und Johnny Rakete)
- 2016: Lorbeerkranz
- 2016: Was auch immer
- 2017: Powernap
- 2017: Tindermatch
- 2017: Sonntags (mit Mikzn)
- 2017: Raubtier (mit Boshi San)
- 2017: Luchse
Filmografie[Bearbeiten]
- 2004: Helen, Ted und Fred[6] von Sherry Hormann
- 2006: TKKG und die rätselhafte Mind Machine von Tomy Wiegand
- 2014: Aktenzeichen XY ungelöst
- 2015: private lesson
- 2017: Mann in der Box
Theatrografie[Bearbeiten]
- 2001-2005: Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär (unter der Regie von Franz-Xaver Kroetz)
- 2004-2006: Die eine und die andere (unter der Regie von Dieter Dorn)
- 2005: Titus Andronicus
- 2007-2008: Stoning Mary[7] (unter der Regie von Hans Ulrich-Becker)
Weblinks[Bearbeiten]
- Lukas Eichammer in der Internet Movie Database (englisch)
- LUX bei Bandcamp
- LUX Diskografie bei Discogs
- LUX bei Soundcloud
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Band der Woche: LUX. Abgerufen am 30. Januar 2018 (english).
- ↑ Konzert & Party: LUX x Cap Kendricks x Tom Doolie & Aftershow - Milla Club. In: Milla Club. 28. Oktober 2016 (milla-club.de [abgerufen am 30. Januar 2018]).
- ↑ Estro.Cllctv Home. Abgerufen am 30. Januar 2018 (en-US).
- ↑ LUKAS, by LUX. Abgerufen am 30. Januar 2018.
- ↑ www.hhv.de: https://www.hhv.de/shop/de/artikel/lux-24-7-powernap-508986?p=5gHWi3. Abgerufen am 30. Januar 2018.
- ↑ TV Spielfilm Online: Helen, Fred und Ted (1) – Was ist schon normal - Filmkritik - Film - TV SPIELFILM. In: TV Spielfilm Online. (tvspielfilm.de [abgerufen am 30. Januar 2018]).
- ↑ Stoning Mary. Abgerufen am 30. Januar 2018 (deutsch).
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