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Liberty Bell (Berg)

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Liberty Bell Mountain
Liberty Bell (Hauptgipfel rechts,dann v. r. n. l. Concord Tower, Lexington Tower, North Early Winters Spire, South Early Winters Spire)
Liberty Bell (Hauptgipfel rechts,dann v. r. n. l. Concord Tower, Lexington Tower, North Early Winters Spire, South Early Winters Spire)

Liberty Bell (Hauptgipfel rechts,dann v. r. n. l. Concord Tower, Lexington Tower, North Early Winters Spire, South Early Winters Spire)

Höhe 2353 [1]Vorlage:Höhe/unbekannter Bezug
Lage Washington, USA
Gebirge nördliche Kaskadenkette
Dominanz 63 km
Schartenhöhe 60 m ↓ (2290 m)
Koordinaten 48° 30′ 55″ N, 120° 39′ 28″ WKoordinaten: 48° 30′ 55″ N, 120° 39′ 28″ W
Topo-Karte USGS
Liberty Bell (Berg) (Washington)
Liberty Bell (Berg) (Washington)
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default Liberty Bell (Berg)

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Gestein Granit
Erstbesteigung 27. September 1946 durch Fred Beckey, Jerry O'Neil und Charles Welsh
Normalweg Beckey-Route, 5.6

Liberty Bell (Berg), offiziell Liberty Bell Mountain, aber meist nur „Liberty Bell“ genannt, ist ein Berg in der Berggruppe Liberty Bell Group an der nördlichen Kaskadenkette im amerikanischen Bundesstaat Washington, ungefähr zwei Kilometer südlich des Washington Pass am North Cascades Highway. Liberty Bell ist der nördlichste Gipfel der Gruppe. Den Namen erhielt Liberty Bell wegen seiner Form nach der Freiheitsglocke Liberty Bell, die (angeblich) bei der Verlesung der Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung 1776 in Philadelphia geläutet wurde.

Kletterrouten[Bearbeiten]

Der Berg ist in den Vereinigten Staaten sehr bekannt, besonders unter Kletterern, weil er schwierige und schöne Routen in festem Granit bietet und die Einstiege seit dem Bau des North Cascades Highway (1972) in wenigen Stunden leicht erreichbar sind. Liberty Bell und die Nachbargipfel sind für die Seattler Kletterer beliebte Wochenendziele. Der Erstbesteiger Fred Beckey musste noch einen Anmarsch von 17 Meilen (ca. 28 km) auf sich nehmen.

Liberty Bell bietet 18 „Trad“-(in traditioneller Klettertechnik zu begehende )Routen. Die berühmtesten sind die Beckey-Route und der „Liberty Crack“. Die Routen liegen nach der amerikanischen Schwierigkeitsskala im Bereich zwischen 5.6 und 5.12a, für die schwierigsten in der 400 Meter hohen Ostwand, zum Beispiel den „Liberty Crack“[2] benötigt man in der Regel zwei Tage.[3] [4]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Liberty Bell Mountain, Washington. Abgerufen am 8. April 2018.
  2. Steve Roper und Allen Steck: Fifty Classic Climbs of North America, Sierra Club Books, San Francisco 1979, 1982, 1996. ISBN 0-87156-292-8.
  3. Liberty Bell Mountain in Climbing, Hiking & Mountaineering, SummitPost, 16. Dezember 2015. [1]
  4. Fred W. Beckey: Cascade Alpine Guide: climbing and high routes , Vol. 3, Rainy Pass to Fraser River. Mountaineers Books, Seattle 2009, 3.Auflage , S. 353. ISBN 978-1-59485-136-0.

Weblinks[Bearbeiten]



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