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Martin Tomaschewski

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Martin Tomaschewski
🌐 Website https://fancythatshit.com
Born 1988/07/04 Berlin
🏡 Residence Leipzig
👴 👵 Parent
💼 Occupation

💵 Salary :
📆 Years active   2005-2023
🏳️ Nationality deutsch
Bachelor
📷 Instagram fancy_that_shit/

Martin T. (bekannter unter Pseudonym "Areopagites") ist ein deutscher Designer, Unternehmer und Veranstalter. Er erlangte durch Gründerinitiativwettbewerbe mit seinem Projekt Fancythatshit.com in Sachsen Bekanntheit, ist Erfinder des aphrodisierenden Getränks "Unicornfucker" und einem unterhaltungselektronischen Joystick, welche er als erste Produkte eines neuen Zeitalters anpreist.

Er war einer der ersten Designer, der Design-Projekte auf Basis des Web 3.0 integrierte.

Das Pseudonym "Areopagites" leitet sich möglicherweise vom Pseudo-Dionysius Areopagita ab.

Stilistisch arbeitet er in seinen Videos u.a. mit dem sog. "Porno Chic".

Unicornfucker (Drink)[Bearbeiten]

Es wird von T. in sozialen Netzwerken mit dem recht mystifizierten Getränk geworben, das den Käufer des Produkts "Unicornfucker" für eine Liebschaft unwiderstehlich machen soll.

Personal Life[Bearbeiten]

Tomaschewski absolvierte eine Ausbildung zum Grafikdesigner, studierte Informatik und Medientechnik. Dadurch besitzt er Fähigkeiten wie Konzeptionierung von Videodrehs, Zeichnen, Malerei, computergestützte Gestaltung, Programmierung, Modelltheorie, Marketing. Er veranstaltet u.a. Foto- und Videoprojekte mit Models und Videografen. Während der Coronakrise verschrieb er sich der Bundeswehr als Webdesigner und führte mehrere erfolgreiche Kampagnen für Unternehmen.

2021 wurde über eine anonymisierte Website des Studentenrates bekannt, dass er die HTWK Leipzig, an der er studierte, wegen nicht-anerkannter Leistungen und Verleumdung verklagte. Grundlage dessen waren nachlässige Form- und Inhaltsfehler in den Dokumenten des Justitiars der HTWK. Tomaschewski bezeichnete darauffolgend Akademien als "Wolkenkuckucksheim".

Als Teenager gehörte T. der von 1995 - 2009 florierenden Warez-Subkultur (eine sich rein auf Software konzentrierende Nachfolgerszene der BlueBox-Szene um Kim Dotcom) an und wurde erstmals in der PC Professional (Ausg. 2/2005) der Öffentlichkeit bekannt. Der Artikel behandelt das Softwarecracking, wobei Tomaschewskis damalige Website als Demonstration diente. Sein heutiges Webdesign erinnert auch an eine Warez-Webseite.

References[Bearbeiten]

https://www.pr-echo.de/fancythatshit/
https://www.prnews24.com/tag/fancythatshit/
https://www.fancythatshit.com/charta.pdf

Fancythatshit Nominierung sächsischer Staatspreis für Design

Odersomagazin.de - Fancythatshit

Neue Videodreh-Dimensionen von Leipziger Designlabel



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