No. 67

No. 67 ist eine deutsche Sci-Fi-Mystery-Kurzfilmproduktion aus dem Jahr 2018. An der Hochschule Darmstadt wurde der Film von Julian Zalac ^[1] und Leonard Mink geschrieben und realisiert. Das Produktionsbudget betrug rund 5000 €.

Handlung[Bearbeiten]

Ein junger Wissenschaftler verliert seine Frau und seinen Sohn woraufhin er versucht zunächst seinen Sohn durch Genexperimente wiederzuholen. Als ihm dies ein erstes mal gelingt und Sean das erste mal wieder das Licht der Welt erblickt ist er orientierungslos und fühlt sich wie aus einer anderen Zeit. Sean stellt fest, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Er ist unempfindlich gegen Schmerz nein seine Wunden heilen sogar unnatürlich schnell. Schnell wird Sean klar das in seinem Haus, seinem Gefängnis irgendetwas nicht stimmt. Ständig verschwindet sein Vater hinter einer geheimnisvollen Tür. Sean beschließt herauszufinden, was sein Vater mit seinen neuen Fähigkeiten zu tun hat. Er schafft es nach einigen Hindernissen den Schlüssel zur geheimnisvollen Tür zu erlangen und findet sich im Labor des Vaters wieder. Er erfährt, dass er nach seiner Mutter bei einem Autounfall gestorben ist und, dass er die Nummer 67 von sich selbst ist. Sean findet ebenfalls Informationen über erste Experimente an der Mutter und plötzlich sieht er sich Angesicht zu Angesicht seiner tot geglaubten Mutter gegenüber.

Produktion[Bearbeiten]

Drehbuch[Bearbeiten]

Die erste Fassung des Drehbuchs wurde von Julian Zalac geschrieben und dann in zusammenarbeit mit Leonard Mink dem Regisseur von No. 67 überarbeitet und fertiggestellt.

Kameratechnik[Bearbeiten]

Gedreht wurde der Film auf der Red Digital Cinema Camera Company Epic-W Helium in 8K im sphärischen Format auf dem 35-mm-Film entsprechenden Vollformatsensor.