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Opin (Ort)

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Opin
Opin führt kein Wappen
Opin (Polen)
Opin (Polen)
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default Opin (54° 6′ 12,6″ N, 20° 13′ 11,64″O)

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Opin
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Ermland-Masuren
Powiat: Lidzbark Warmiński
Gmina: Orneta
Geographische Lage: 54° 6′ N, 20° 13′ OKoordinaten: 54° 6′ 13″ N, 20° 13′ 12″ O
Einwohner:
Postleitzahl: 11-130
Telefonvorwahl: (+48) 89
Kfz-Kennzeichen: NLI



Opin (deutsch Open) ist ein Dorf in der Gmina Orneta in Polen.

Geographische Lage[Bearbeiten]

Opin liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland-Masuren, fünf Kilometer östlich von Orneta und 25 km westlich von Lidzbark Warmiński und 42 km nordwestlich der Landeshauptstadt Olsztyn.

Geschichte[Bearbeiten]

Bis zum Zweiten Frieden von Thorn im Jahre 1466 gehörte Opin zu Preußen. Von 1466 bis 1772 gehörte das Dorf zu Polen-Litauen. Nach der ersten Teilung Polens 1772 kam der Ort wieder unter preußische Herrschaft und gehörte ab 1818 zum Kreis Braunsberg in Ostpreußen.[1][2] Im Jahre 1900 bewohnten 679 Menschen Opin.[3][4][5][6] Bald nach der Besetzung durch die Sowjetarmee im Jahre 1945 wurde Opin zusammen mit der südlichen Hälfte Ostpreußens unter polnische Verwaltung gestellt. Die einheimische deutsche Bevölkerung wurde vertrieben und polnische Zuwanderer ersetzten sie.

Von 1975 bis 1998 gehörte Opin zur Woiwodschaft Elbląg. Seit 1998 gehört das Dorf zur polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren mit Regierungssitz in Olsztyn. Opin untersteht heute der Gmina Orneta im Powiat Lidzbarski.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • Heilig Kreuzkirche

Literatur[Bearbeiten]

  • Słownik geograficzny Królestwa Polskiego, Band IV, Warschau 1883.
  • Mieczysław Orłowicz:Ilustrowany przewodnik po Mazurach Pruskich i Warmii, Agencja Wydawnicza "Remix", Allenstein 1991.
  • Tadeusz Chrzanowski: Przewodnik po zabytkowych kościołach północnej Warmii, Warmińskie Wydawnictwo Diecezjalne, Allenstein 1978.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/abc/abc.htm?o001.htm
  2. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163.
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888.
  4. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/braunsberg.htm
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  6. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890.


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