You can edit almost every page by Creating an account. Otherwise, see the FAQ.

Peter Kittel (Unternehmer)

Aus EverybodyWiki Bios & Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Datei:Peter Kittel.jpg
Peter Kittel im Jahr 2011

Peter Kittel (* 12. März 1959) ist ein deutscher Veranstaltungsmanager, Unternehmer, Verleger und Journalist.

Leben[Bearbeiten]

Kittel unternahm seine ersten journalistischen Schritte als Chefredakteur der Schülerzeitung „Chamäleon“ am Robert-Schuman-Gymnasium in Cham (Oberpfalz), wo er 1980 die Abiturprüfung ablegte und als freier Mitarbeiter der Chamer Regional-Zeitung sowie als Herausgeber der jugendeigenen Zeitung „Sorry“ tätig war. Zudem war er Vorsitzender der Jugendzentrumsinitiative Cham. 1982 zog es ihn zum Germanistik-Studium nach Regensburg. Dort wurde er zunächst freier Mitarbeiter, bald aber schon Geschäftsführer des „Regensburger Monatsmagazins“ (RM), einem von Gastronomie- und Kulturunternehmern herausgegebenen Szene-Blatt. Er konnte aber mit der politischen Entwicklung des RM wenig anfangen und gründete 1984 sein eigenes Magazin, das zunächst „Da Capo“, bald aber schon „Regensburger Stadtzeitung“ (RSZ) hieß, und sich politisch eher liberal-konservativ positionierte. Seit 2009 ist Kittel Mitglied der CSU.

Die Regensburger Stadtzeitung (RSZ)[Bearbeiten]

Die RSZ entwickelte sich unter seiner Leitung mit einer Auflage von bis zu 33.000 Exemplaren zu Ostbayerns größter Stadtillustrierten[1] und feierte 2014 ihr 30-jähriges Bestehen.[2] Kittel selbst schreibt darin allmonatlich seine subjektiv-satirische „In-und Out-Liste“,[3] die oftmals mit bewusster politischer „Uncorrectness“ provoziert und in der Stadtgesellschaft für teils heftige Diskussionen sorgt. Auch wegen der politischen Ausrichtung seiner Zeitung musste sich Kittel immer wieder allerlei Anfeindungen gefallen lassen. So wurde Kittel u.a. von einem linksradikalen Internet-Portal als „Pegida-Peter“[4] diffamiert, nachdem sich dieser auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise kritisch über seiner Ansicht nach naive Auswüchse bei der sog. „Willkommenskultur“ äußerte. Sehr früh beschäftigte sich die Regensburger Stadtzeitung journalistisch mit der Person Joachim Wolbergs, einem aufstrebenden SPD-Funktionär. Sie recherchierte dabei über die Jahre hinweg eine Vielzahl von Verfehlungen und Unregelmäßigkeiten auf dessen Weg an die Parteispitze.[5] Auch diese Enthüllungen brachten Kittel zahlreiche heftige Anfeindungen vor allem aus dem linkspolitischen Lager ein. Wolbergs stieg 2008 zum 3. Bürgermeister auf und ließ in einem Interview mit einer Internetzeitung verlauten, als Oberbürgermeister würde er Peter Kittel „niemals einen Auftrag erteilen, und sollten mich Gesetze dazu zwingen, würde ich alles tun, um diese zu umgehen“.[6] Umstritten ist, ob Kittels Ausbootung bei der Vergabe des Organisationsauftrags für den 99. Katholikentag 2014 in Regensburg in diesem Kontext zu sehen ist.[7] 2014 wurde Wolbergs mit großer Mehrheit zum Oberbürgermeister von Regensburg gewählt, ehe er in den Strudel der sog. „Bestechungsaffäre“[8] geriet und am 27. Januar 2017 vorläufig von seinem Amt suspendiert wurde.[9] Kittel gilt wegen seiner ausgezeichneten Kontakte und seiner engen Vernetzung in Politik, Medienwelt und Gesellschaft als sehr einflussreich und wird insbesondere deswegen von vielen linken Gruppierungen immer wieder heftig angegriffen.

Veranstaltungsservice Peter Kittel GmbH[Bearbeiten]

1996 gründete Kittel, der zuvor beim Regensburger Bürgerfest und bei einem Fest anlässlich des 850-jährigen Bestehens der Steinernen Brücke als Veranstalter des Rockzipfels im Stadtteil Stadtamhof Erfahrungen gesammelt hatte, zusammen mit der „Mittelbayerischen Zeitung“ die „Veranstaltungsservice Regensburg GbR“. Diese veranstaltete nach einer Ausschreibung von 1997 bis 1999 das gesamte Bürgerfest in Alleinregie.[10] Das Stadtfest hatte der Stadt vorher ein jährliches Defizit von rund 750.000 Mark eingebracht. Kittel minimierte die städtischen Kosten:[11] Die Veranstaltungsservice Regensburg GbR bekam einen städtischen Zuschuss von 150.000 Mark und trug das unternehmerische Risiko. Möglich machte dies ein von Kittel entwickeltes, Finanzierungsmodell, das u.a. auf Sponsoring und die Vergabe von Schanklizenzen setzte. Auch sonst verordnete er der in die Jahre gekommenen Veranstaltung einen moderneren, Auftritt. Zudem erfand Kittel das „Strudelrennen“[12], bei dem sich Teilnehmer in kuriosen Gefährten daran versuchten, auf der Donau unbeschadet unter der Steinernen Brücke und deren Donaustrudeln hindurchzufahren und dabei diverse „Schikanen“ zu überwinden. Sämtliche Maßnahmen führten zu einem deutlichen Besucheranstieg. Dennoch kam es in der Öffentlichkeit zu teils heftigen Diskussionen um die Verflechtung von Medienunternehmen mit privatem Veranstaltungsgewerbe. Daneben etablierte das Unternehmen unter Kittels Regie weitere Veranstaltungsformate, u.a. den „Regensburger Presseball“.[13] 2001 gab Kittel den schon erteilten Zuschlag zur neuerlichen Ausrichtung des Bürgerfestes erbost zurück. Grund: die politische Auseinandersetzung um seine Person, bei der unterstellt wurde, Kittel bekäme das Bürgerfest nur, weil er der Partei des Oberbürgermeisters Hans Schaidinger (CSU) nahestehe. Die Stadt Regensburg musste daraufhin das Fest selbst ausrichten, was wieder ein erhebliches Defizit zur Folge hatte. 2002 übernahm Kittel die Anteile seines Mitgesellschafters „Mittelbayerische Zeitung“ an dem gemeinsamen Unternehmen und überführte die GbR in die „Veranstaltungsservice Regensburg Peter Kittel GmbH“, der Kittel seit dieser Zeit als Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter vorsteht. Von 2003 bis 2007 organisierte das Unternehmen u.a. wieder das Regensburger Bürgerfest im jährlichen Wechsel mit dem Regensburger Brückenfest, ehe sich Kittel aus kommunalen Veranstaltungen zurückzog und sein Unternehmen vor allem auf die Entwicklung eigener Veranstaltungsformate und Dienstleistungen gegenüber privaten Auftraggebern ausrichtete. Darüber hinaus organisierte der Veranstaltungsservice u.a. das Comback-Open-air von Nena im Regensburger Stadtpark 2001,[14] die Gartenschauen „Phantasie und Garten“ auf Schloss Thurn und Taxis[15][16], das Mittelalterspektakel „Hexentanz & Feenzauber“ [17] [18] und als neuestes Format das Musikfestival Heimatliebe.[19]

Politische Maiandacht mit Generalabsolution[Bearbeiten]

1996 schon hatte Kittel die „Politische Maiandacht mit Levitenlesung und anschließender Generalabsolution“[20] ins Leben gerufen. Dieses Format widmete sich der satirischen Betrachtung der Lokalpolitik in Form eines Politiker-Derbleckens, angelehnt an den Münchner Nockherberg. 20 Mal fand diese Veranstaltung statt. Dabei gab es anfangs nur die Levitenlesung, später zusätzlich ein Singspiel. Die pointierten Reden wurden in den ersten Jahren von der Regensburger Klatschkolumnistin Marianne Beckmann in der Figur der „Schwester Oberin Marianne“, später von Kabarettist Wolfgang Krebs in der Rolle von „Edmund Stoiber“ vorgetragen.[21] Geschrieben wurden die Rede und das Singspiel von Kittel selbst, der auch die Regie führte. Die Maiandacht entwickelte sich zu einem gesellschaftlichen Ereignis. Der lokale Fernsehsender TVA strahlte regelmäßig einen Live-Mitschnitt aus, der in Regensburg hohe Einschaltquoten erzielte. Höhepunkte der Maiandachten sind noch heute in der Mediathek zu sehen.[22] 2016 wurde die Maiandacht zum letzten Mal aufgeführt, eine Neuauflage 2017 lehnte Kittel mit Hinweis auf die Korruptionsaffäre um den Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs ab: Die Realität sei wegen der Korruptionsaffäre zu krass und auch zu tragisch für Satire.[23]

Papstbesuche[Bearbeiten]

Als Papst Benedikt XVI. 2006 nach Regensburg zurückkehrte, wo er einst als Konzils-Theologe Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität gelehrt hatte,[24] wurde Peter Kittel vom Bistum Regensburg zum verantwortlichen Planungsbeauftragten ernannt.[25] Höhepunkt des viertägigen Besuchs des Papstes war die Heilige Messe auf dem Islinger Feld im Südosten der Stadt.[26] Dort hatte Kittel einen Rübenacker (130 Fußballfelder groß) zu einem strukturierten, von einem Wegenetz durchzogenen Pilgerfeld umgebaut und die Infrastruktur einer Kleinstadt aufstellen lassen[27] Über 250.000 Pilger kamen zum Gottesdienst unter freiem Himmel,[28] 500 Millionen Gläubige in 80 Ländern verfolgten die Messe am Fernsehapparat. Spektakulär war auch Kittels Idee, die in unmittelbarer Nähe am Islinger Feld vorbeiführende A3 auf einem Teilstück von 10 Kilometern für 18 Stunden komplett zu sperren und in einen temporären Busparkplatz umzuwidmen. Insbesondere diese generalstabsmäßig geplante und durchgeführte Maßnahme brachte ihm Anerkennung ein. Heute erinnert ein 16 Meter hohes Kreuz aus Stahl auf dem Islinger Feld an den Papstbesuch. Die katholische Kirche war mit Kittels Organisation so zufrieden, dass sie ihn 2011 für die Organisation der Marienvesper im thüringischen Eichsfeld (mit 90.000 Gläubigen) beim neuerlichen Besuch des Papstes in Deutschland abermals engagierte, als die Veranstaltung dort zu scheitern drohte.[29] Der Oberpfälzer bewährte sich als durchsetzungsstarker Krisenmanager, [30][31] [32] und führte die Veranstaltung zu einem Erfolg, [33] dass der Vatikan dem Ereignis eine eigene Briefmarke widmete.[34] Zuvor hatte Kittel bereits am 4. Oktober 2009 die Organisation der Seligsprechung von Frater Eustachius Kugler übernommen [35] – der ersten Seligsprechung außerhalb Roms.

Romantischer Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis[Bearbeiten]

2002 ersann Peter Kittel den „Romantischen Weihnachtsmarkt mit traditionellem Handwerkstreiben auf Schloss Thurn und Taxis zu Regensburg“[36] – als Gegenpol zur fortschreitenden Verramschung, Verkitschung und Amerikanisierung der Vorweihnachtszeit.[37] Seither wird vor der Kulisse des ehemaligen Klosters in der Vorweihnachtszeit ein Markt abhalten, der alljährlich Hunderttausende von Besuchern hat. Lichter, Kerzen, Laternen und offene Feuerstellen lassen den Hof und die großzügigen Außenanlagen des Schlosses in einem stimmungsvollen Licht erstrahlen. Ein Weihnachtsdorf aus 120 gestalteten Holzhäuschen bietet eine authentische Atmosphäre mit traditionellen Handwerkern wie Drechsler, Schmied, Korbflechter, Hutmacher, Glasbläser, Seifensieder oder Bürstenbinder. Der Markt zählt inzwischen zu den schönsten Weihnachtsmärkten Deutschlands.[38] Auch Gloria von Thurn und Taxis ist immer wieder auf dem Weihnachtsmarkt zu sehen, seit 2014 interpretiert sie vom Balkon des Schlosses aus mit einer hierfür eigens zusammengestellten Band Weihnachtslieder.[39] Alljährlich beschließt eine Zeremonie am 23. Dezember gegen Mitternacht den Markt. Der löscht seine Lichter und Laternen um 24 Uhr zu den Klängen von „Stille Nacht, Heilige Nacht“, nur noch Kerzen- und Fackelschein sind zu sehen. Alle an diesem Abend in die Programmgestaltung eingebundenen Musiker, das Christkind und auch die Besucher und Beschicker des Marktes stimmen in dieses Lied ein.[40]

Seit 2008 ist Peter Kittel Ideengeber und Mitveranstalter des Weihnachtsmarktes auf Schloss Merode,[41] den der WDR 2011 zum schönsten Weihnachtsmarkt Nordrhein-Westfalens kürte[42] und dessen Erlös der Erhaltung von Schloss Merode dient.

Firmengruppe Peter Kittel[Bearbeiten]

Mittlerweile hat Kittel seine unternehmerischen Tätigkeiten in der Firmengruppe Peter Kittel gebündelt. Der gehören neben der Regensburger Stadtzeitung und der Veranstaltungsservice Peter Kittel GmbH auch die Werbeagentur Passwort GmbH, der Verlag Peter Kittel und die PK Event-Gastro GmbH an. Insgesamt beschäftigt die Firmengruppe rund 500 Menschen und gilt als größter Vergeber von Studentenjobs in Regensburg.

Politik[Bearbeiten]

Kittel ist aktives Mitglied der CSU und betätigte sich mehrfach als CSU-Wahlkampfmanager,[43] etwa vor den Landtagswahlen 2008 und 2013 für Franz Rieger oder vor der Bundestagswahl 2009 für Peter Aumer, die beide den Sprung in das jeweilige Parlament schafften. Kurz vor der Oberbürgermeisterwahl 2014 wurde Kittel als „Feuerwehrmann“ für den Wahlkampf des CSU-Kandidaten Christian Schlegl verpflichtet, als dessen Kampagne durch Attacken des noch amtierenden CSU-Oberbürgermeisters Hans Schaidinger aus dem Tritt geraten war. Mit Mühe schaffte es Christian Schlegl in die Stichwahl, in der er dem SPD-Bewerber Joachim Wolbergs jedoch klar unterlag. Obwohl Kittel in diesem Wahlkampf aufgrund fehlender Zeit nur noch wenige Akzente setzen konnte, übernahm er gegenüber der Öffentlichkeit die Gesamtverantwortung für das Scheitern der ganzen Kampagne.

Soziales Engagement[Bearbeiten]

Peter Kittel war jahrelang Öffentlichkeitsberater des Retex e.V., der Regensburger Initiative zur Schaffung von Arbeitsplätzen für psychisch kranke und behinderte Menschen. Bei vielen seiner Veranstaltungen sammelt Kittel Spendengelder ein, dabei gingen bislang hohe Beträge an diverse soziale Einrichtungen, wie z.B. die Kinderheime St. Leonhard und St. Vincent,[44] den Verein Zweites Leben und den Verein krebskranker und körperbehinderter Kinder VKKK. Beim dem von ihm veranstalteten Romantischen Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis haben regionale Institutionen, die sich um Menschen mit Handicap oder in Bedrängnis kümmern, von Montag bis Donnerstag freien Eintritt;[45] ein Angebot, von dem bislang viele tausend Menschen Gebrauch machten. Eigens für krebskranke Kinder inszeniert er während des Marktes stets einen Empfang im Schloss St. Emmeram, bei dem sich das „Fürstliche Christkind“ für jedes einzelne der geladenen Kinder viel Zeit nimmt, ihnen Hoffnung und Trost zuspricht und Geschenke überreicht.[46]

Privates[Bearbeiten]

Peter Kittel ist ledig und hat keine Kinder. Er ist leidenschaftlicher Jäger, Bergsteiger und engagierter Naturschützer.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Regensburger-Stadtzeitung Mediadaten. In: portal.pressrelations.de 2012, Presserelations zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  2. Peter Kittel (Hrsg.): Die Regensburger Stadtzeitung Jubiläumsausgabe 30 Jahre RSZ. Verlag Peter Kittel Regensburg. August 2014, Seite 1
  3. Peter Kittel (Hrsg.): Einige Ausschnitte aus 30 Jahren In & Out. In: Die Regensburger Stadtzeitung Jubiläumsausgabe 30 Jahre RSZ. Verlag Peter Kittel Regensburg. August 2014, Seite 40 ff.
  4. Botschaften von Pegida-Peter. In: regensburg-digital.de. 18. Juli 2015, Regensburg Digital zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  5. Spendenskandal um Wolbergs. In: regensburger-stadtzeitung.de. 1. März 2017, Regensburger Stadtzeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  6. CSU: Wolbergs als OB ungeeignet. In: mittelbayerische.de. 5. November 2012, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  7. “Meinetwegen kann das Kittel machen“. In: mittelbayerische.de. 30. Oktober 2012, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  8. Panama an der Donau. In: spiegel.de. 21. Januar 2017, Der Spiegel zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  9. Regensburger OB Wolbergs wegen Korruptionsaffäre suspendiert. In: sueddeutsche.de. 27. Januar 2017, Süddeutsche Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  10. Peter Kittel (Hrsg.): Peter Kittel greift sich Rockzipfel. In: Die Regensburger Stadtzeitung. Das Jubiläumsmagazin 25 Jahre Stadtzeitung. Verlag Peter Kittel Regensburg. November 2009, Seite 76
  11. Stadtmarketing: Drei Bewerber streiten sich um den Zuschlag. In: www.nordbayerischer-kurier.de. 17. Oktober 2014, Nordbayerischer Kurier zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  12. Peter Kittel (Hrsg.): Der Veranstaltungsservice. Alles begann mit dem Bürgerfest 1992. In: Die Regensburger Stadtzeitung. Das Jubiläumsmagazin 25 Jahre Stadtzeitung. Verlag Peter Kittel Regensburg. November 2009, Seite 78
  13. Regensburger Stadtzeitung. In: www.bbkult.net. 14. November 2013, BBKULT zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  14. Nena Oldschool. In: www.nena.de. NENA Zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  15. „Phantasie & Garten“ mit Schönheitskönigin eröffnet. In: mittelbayerische.de. 27. Juni 2008, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  16. Rudolf Augstein (Hrsg.): Personalien. In: Der Spiegel. Ausgabe 29/2006, Seite 144
  17. „Mittelalterspektakel. Hexentanz und Feenzauber auf Schloss Pürkelgut“. In: wochenblatt.de. 14. Juni 2013, Wochenblatt zuletzt abgerufen am 16.Juni.2017
  18. „Hexentanz & Feenzauber auf dem Pürkelgut“. In: mittelbayerische.de. 18. Juni 2016, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 16. Juni 2017
  19. Heimatliebe – das Festival. In: vs-regensburg.de. Veranstaltungsservice Regensburg Zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  20. Politische Maiandacht. In: vs-regensburg.de. Veranstaltungsservice Regensburg Zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  21. 13. Maiandacht. Auch Stoiber war dabei.In: mittelbayerische.de. 29. Mai 2009, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  22. Politische Maiandacht: Die Höhepunkte. In: tvaktuell.com. 3. Juni 2014, TV-Aktuell zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  23. Korruptionsaffäre: Maiandacht gekippt. In: mittelbayerische.de. 4. Mai 2017, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  24. Papst Benedikt XVI und Regensburg. In: www.regensburg-bayern.de. Regensburg Bayern Zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  25. Bistum ernennt Peter Kittel zum Planungsbeauftragten für Papst-Besuch. In: mittelbayerische.de. 24. Januar 2006, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  26. Regensburg feiert mit Papst Benedikt. In: mittelbayerische.de. 13. Oktober 2006, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  27. Christian Sturm: Papstbesuch. Himmel und Hölle In: Focus. Spiegel-Verlag, Ausgabe 35/2006, Seiten 34/35.
  28. Der Papst-Besuch feiert rundes Jubiläum. In: mittelbayerische.de. 1. Juli 2016, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  29. Stiftung Kreissparkasse Eichsfeld (Hrsg.): Die Herzen sind einander zugewandt. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt. 2012, ISBN 978-3-86944-062-0; S. 91/92.
  30. Der Patriarch von Etzelsbach. In: domradio.de. 23. August 2011, Domradio zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  31. Mit Peter Kittel hat die Kirche einen erfahrenen Organisator angeheuert. In: thueringer-allgemeine.de. 19. Juli 2011, Thüringer Allgemeine Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  32. So wurde der Papstbesuch in Thüringen vorbereitet. In: thueringer-allgemeine.de. 21. Oktober 2015, Thüringer Allgemeine Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  33. Ansprache in Etzelsbach begeistert aufgenommen. In: thueringer-allgemeine.de. 23. September 2015, Thüringer Allgemeine Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  34. Vatikan würdigt Etzelsbach mit Briefmarke. In: thueringer-allgemeine.de. 5. November 2012, Thüringer Allgemeine Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  35. Seligsprechung von Frater Eustachius Kugler am 4. Oktober 2009 in Regensburg. In: eustachius-kugler.de. 9. Juli 2009, Eustachius Kugler zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  36. Romantischer Weihnachtsmarkt Schloss Thurn und Taxis. In: wm-tut.de. Romantischer Weihnachtsmarkt Thurn und Taxis Zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  37. Wir wollen nicht die Amerikanisierung von Weihnachten. In: romantischer-weihnachtsmarkt-thurnundtaxis.de. 25. November 2008, November 2008___Wir_wollen_nicht_die_Amerikanisierung_von_Weihnachten__MZ.pdf Romantischer Weihnachtsmarkt Thurn und Taxis zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  38. Die schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. In: freenet.de. 9. November 2016, Freenet zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  39. Gloria rockt den Weihnachtsmarkt. In: mittelbayerische.de. 28. November 2014, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  40. Bei „Stille Nacht“ gehen die Lichter aus. In: mittelbayerische.de. 22. Dezember 2016, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  41. Schloss Merode im Herzen der Euregio.“Nordrhein-Westfalens schönster Weihnachtsmarkt“. In: schlossmerode.de. Schloss Merode Zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  42. Schloss Merode im Herzen der Euregio“. In: schlossmerode.de. Schloss Merode Zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  43. Der steile Aufstieg und tiefe Fall von Wolbergs. In: bild.de. 19. Januar 2017, Bildzeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  44. Geldsegen nach der „Maiandacht“. In: mittelbayerische.de. 12. Juni 2012, Mittelbayerische Zeitung zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  45. Romantischer Weihnachtsmarkt mit traditionellem Handwerkstreiben auf Schloss Thurn und Taxis zu Regensburg 23 Nov. bis 23. Dez, 2015. Presse-Informationen“. In: wm-tut.de. Romantischer Weihnachtsmarkt Thurn und Taxis Zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017
  46. Besuch des Romantischen Weihnachtsmarktes Thurn und Taxis. In: vkkk-ostbayern.de. 19. Dezember 2016, [ http://www.vkkk-ostbayern.de/vkkk/aktionen/details/article/besuch-des-romantischen-weihnachtsmarktes-thurn-und-taxis.html VKKK Ostbayern] zuletzt abgerufen am 14. Juni 2017


Diese artikel "Peter Kittel (Unternehmer)" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical.



Read or create/edit this page in another language[Bearbeiten]