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St. Georgs Chorknaben Ulm

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St.Georgs Chorknaben Ulm
Sitz: Ulm / Deutschland
Träger: katholische Gesamtkirchengemeinde Ulm
Gründung: 1968
Gattung: Knabenchor
Gründer: Vikar Wilhelm Wahl
Leitung: Thomas Stang
Stimmen: 90 (SATB)
Website: https://chorknaben-ulm.de

Die St. Georgs Chorknaben Ulm sind ein deutscher Knabenchor aus Ulm und gehören dem Internationalen Verband Pueri Cantores an. Ihr Hauptsitz ist die katholische Kirche St. Georg und ihr Chorleiter ist Thomas Stang, der den Chor seit 1991 leitet. Gegründet wurde dieser Chor 1968 von Vikar Wilhelm Wahl.

Geschichte[Bearbeiten]

Die St. Georgs Chorknaben Ulm wurden 1968 von Vikar Wilhelm Wahl gegründet und geleitet, wobei die Anzahl bei rund 30 Chorknaben lag. 1970 übernahm Vikar Manfred Schlichte den Chor und leitete ihn bis 1973. In dieser Zeit wurde wurde an „Singfreizeiten“, Diozesanen Chortreffen und internationale Kongressen teilgenommen. Von 1973 bis 1982 wurde der Chor durch Christoph Denoix, der bis dahin selbst Sänger der Chorknaben war, geleitet. 1979 übernahm Prof Georg Jelden die stimmbildnerische Betreuung des Chores. [1] Weitere Chorleiter:

  • Rainer Buchmaier (von 1982 bis 1983)
  • Stefan Geyer (1983 bis 1988), ehemaliger Sänger
  • Klaus-Michael Zinnecker (1988 bis 1991), jetziger Schulleiter des Humboldt Gymnasium Ulm
  • Thomas Stang (1991 bis heute)

Thomas Stang übernahm 1991 den Chor als erster hauptamtlicher Chorleiter.

Musikschule Ulm[Bearbeiten]

Der Chor gehört der Musikschule Ulm an.

Aufbau[Bearbeiten]

Chorknaben werden im jungen Alter in der sogenannten „Vorschola“ in der Musikschule Ulm auf das spätere Singen im Hauptchor vorbereitet. (ab ca. 5 Jahren) Nach dieser Zeit werden sie in den Chor im jährlichen Aufnahmegottesdienst feierlich in den Chor aufgenommen. Die Teilnahme an der Vorschola ist nicht zwingend erforderlich, da der Chor auch sogenannte „Quereinsteiger“ aufnimmt. Nach dem Stimmbruch wechseln die Jungen in die Männerstimmen der St. Georgs Chorknaben.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Chorgeschichte. Abgerufen am 9. Februar 2018.


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