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The Flood (Rockband)

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The Flood
Allgemeine Informationen
Herkunft Merseburg, Deutschland
Genre(s) Folk-Rock, Progressive Rock
Gründung 1980 als fis
Website floodleipzig.bandcamp.com
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
Michael Kops
Keyboard, Orgel
Thomas Stolp
Querflöte, Blockflöte, Saxofon
Matthias Stolp
Bass
Heiko Hendrich
Schlagzeug
Ruprecht Langer
Rezitation
Thomas Müller

The Flood ist eine deutsche Folk-Rock-Band, die 1980 in Merseburg gegründet wurde. Zunächst unter dem Namen fis auftretend, erfolgte 1996 die Umbenennung in The Flood[1], nach einem Gedicht von James Joyce.

Geschichte[Bearbeiten]

The Flood wurde 1980 in Merseburg gegründet, wo sich einige Mitglieder bereits in der Schule kennenlernten und gemeinsam Musik machten. Seit Beginn der 1980er Jahre war die Band mit literarisch-musikalischen Programmen und Liedtheater in der Leipziger Liederszene aktiv.

The Flood am Porphyrfächer im Tharandter Wald, August 2019

Die Verbindung von lyrischen Texten, Chansons und Rock machte die Gruppe in der DDR, vor allem im Raum Leipzig, bekannt. Es folgten Einladungen unter anderem 1986 zu einer Tour durch Polen[2], 1987 zu den Chansontagen der DDR, und nach der Wiedervereinigung zu regionalen Rockfestivals wie Courage zeigen am Leizpiger Völkerschlachtdenkmal.

Stil[Bearbeiten]

The Flood spielt „Folk-Rock in britischer Tradition, geschult an Jethro Tull oder Fairport Convention, mit Texten in deutscher und englischer Sprache, die vollkommen aus der Zeit gefallen“ scheinen.[3] Dabei ist der Klang der Band vom Zusammenspiel gesungener Passagen mit ausgedehnten - teils komponierten, teils improvisierten - Soli geprägt, die zwischen Gitarre, Klavier, Flöte, Saxophon und Bass wechseln.

Auf ihrem Album Chamber Music verbindet die Band Gedichte des irischen Schriftstellers James Joyce mit deren deutschen Übersetzungen durch Hans Wollschläger.

Die musikalischen Ideen vieler Stücke entstammen Jam-Sessions, andere wurden von Michael Kops geschrieben. Arrangements entstehen durch die gesamte Gruppe während des Musizierens. Dabei überarbeitet die Band oftmals ihre eigenen Werke, sodass sich der Charakter einiger Stücke von Konzert zu Konzert wandeln kann.

Diskografie[Bearbeiten]

  • 2014: Live at Media City (Live-Album, Eigenvertrieb)
  • 2018: Chamber Music (Studio-Album, Eigenvertrieb)[4]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. James Joyce - The Flood, zuletzt geprüft am 08. November 2019.
  2. Archiv des Neuen Deutschlands: Tage der Kultur der DDR in der Volksrepublik Polen, digitalisierte Ausgabe vom 3. Oktober 1986, Link zuletzt geprüft am 13. November 2019.
  3. Sächsische Zeitung: Erstes Rockkonzert am Porphyrfächer, 21. August 2019, zuletzt geprüft am 29. Oktober 2019.
  4. New Prog Releases:The Flood "Chamber Music", 1. Februar 2018, zuletzt geprüft am 5. November 2019.


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