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Tinka Uphoff

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Tinka Uphoff Leichtathletik

Tinka Uphoff (2015)
Tinka Uphoff bei den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 2015

Nation DeutschlandDeutschland Deutschland
Geburtstag 28. Februar 1983 (41 Jahre)
Geburtsort WiesbadenDeutschland
Karriere
Verein Spiridon Frankfurt (bis 2019)
SG Frankfurt-Nied (seit 2020)[1]
Medaillenspiegel
Deutsche Meisterschaften 0 × Gold 1 × Silber 2 × Bronze
Logo des DLV Deutsche Meisterschaften
0Bronze0 Griesheim 2011 Halbmarathon Mannschaft
0Bronze0 Bergisch Gladbach 2013 Halbmarathon Mannschaft
0Silber0 München 2014 Marathon Mannschaft
letzte Änderung: 6. Dezember 2019

Tinka Uphoff (* 28. Februar 1983 in Wiesbaden) ist eine deutsche Marathon- und Ultramarathonläuferin.

Laufbahn[Bearbeiten]

2010 zog die studierte Juristin nach Frankfurt am Main, wo sie sich dem Verein Spiridon Frankfurt anschloss und in der Trainingsgruppe von Kurt Stenzel rasche Fortschritte machte.

2011 wurde sie Siebte bei den Deutschen Meisterschaften im 10-km-Straßenlauf. 2012 gewann sie wie im Vorjahr den Offenbacher Mainuferlauf.

Beim Frankfurt-Marathon 2013 verbesserte sie ihren persönlichen Rekord über diese Distanz um mehr als eine Viertelstunde auf 2:47:11 h und wurde mit einem 23. Gesamtplatz Hessische Marathonmeisterin.

2014 wurde sie Achte bei den Deutschen Meisterschaften im Halbmarathon und Vierte bei den im Rahmen des München-Marathons ausgetragenen Deutschen Marathonmeisterschaften.

Im Jahr darauf siegte sie beim 50-km-Ultramarathon Rodgau. Beim Hamburg-Marathon kam sie auf den 14. Platz, und bei den im Rahmen des Frankfurt-Marathons ausgetragenen Deutschen Marathonmeisterschaften wurde sie mit einem 23. Gesamtrang Vierte.

2016 stellte sie beim 50-km-Ultramarathon Rodgau mit 3:32:44 h einen Streckenrekord auf.

2013 promovierte sie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Derzeit arbeitet sie für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.[2]

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten]

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

  • Die drei Generationen des europäischen Marktmissbrauchsrechts. Nomos, Baden-Baden 2013, ISBN 978-3-8487-0804-8

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. Startrechtswechsel 2019/2020. In: hlv.de. 4. Dezember 2019, abgerufen am 6. Dezember 2019.
  2. Paul Schönwetter: Frankfurt Marathon: Erst der Job, dann der Marathon. In: Frankfurter Rundschau. 6. Oktober 2015


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