µGFX
| µGFX
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| Basisdaten
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| Maintainer | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
| Entwickler | uGFX GmbH[1] |
| Erscheinungsjahr | 2012[2] |
| Aktuelle Version | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) |
| Betriebssystem | Unix, Linux, macOS, Windows, ChibiOS/RT, FreeRTOS, SylixOS, Zephyr |
| Programmiersprache | C |
| Kategorie | GUI-Toolkit |
| Lizenz | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
| ugfx.io | |
µGFX (ehemals ChibiOS/GFX) ist ein in C geschriebenes, halbfreies GUI-Toolkit zur plattformübergreifenden Entwicklung grafischen Benutzeroberflächen von eingebetteten Systemen. Die Bibliothek unterstützt unter anderem Unix, Linux, Mac OS, Windows, ChibiOS, FreeRTOS, SylixOS, Zephyr kann aber auch vollständig ohne ein Betriebssystem ausgeführt werden (bare metal). µGFX ist in verschiedene Module gegliedert. Der Entwickler kann bei der Kompilierung einzelne Module deaktivieren, wodurch nicht verwendete Module nicht in die fertige Binärdatei kompiliert werden.[3]
Geschichte[Bearbeiten]
Die erste Version von ChibiOS/GFX wurde 2012 von Joel Bodenmann entwickelt und war Teil des Echtzeit-Betriebssystems ChibiOS/RT. Durch die wachsende Portabilität und Support von verschiedenen Betriebssystemen/Plattformen wurde das Projekt im Mai 2013 vom Betriebssystem Kern separiert und in µGFX umbenannt.[4] Seit 2017 operiert ein gleichnamiges Unternehmen das den Vertrieb und die Weiterentwicklung des Projekts übernommen hat.
Weblinks[Bearbeiten]
Quellen[Bearbeiten]
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