2000-Meter-Ausscheidungslauf
Der 2000-Meter-Ausscheidungslauf, auch 2000-Meter-Ausscheidungsrennen, ist eine Laufdisziplin in der Halle, bei dem nach 800 Metern der letzte Läufer und nach jeder weiteren Runde der zu diesem Zeitpunkt letzte Läufer aus dem Rennen genommen wird.[1] Bei diesem Format ist besonders taktisches Geschick gefragt und läuferisches Vermögen zu beweisen.
Der Wettkampf ist nicht mit den Vorrunden zur Qualifikation für die Finalteilnahme zu verwechseln, deren Durchgänge auch als Ausscheidungsläufe oder Ausscheidungsrennen bezeichnet werden.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Tobias Burkhardt: Max Heß steigt in Chemnitz mit 16,68 Metern ein – 2.000 Meter-Ausscheidungsrennen als neues Wettkampf-Format, Internationales Hallenmeeting, auf: leichtathletik.de, vom 10. Februar 2018, abgerufen 10. Februar 2018
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