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André Künkel

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André Künkel (* 1987 in Berlin-Friedrichshain, Deutschland) ist ein deutscher Künstler. Er lebt und arbeitet in Berlin.

Leben und Werk[Bearbeiten]

André Künkel ist Autodidakt und stellt seit 2009 in Einzel- und Gruppenausstellungen aus. Des Weiteren besitzt er einen Studienabschluss als Museologe. Erschienen sind bisher zwei aufwendige Monographien «André Künkel 2012–2019» (2019) und «André Künkel Weltverdunklung» (2021).[1]

Seine fortlaufende malerische Werkgruppe «Paradeisos» ist von zahllosen mythischen Motiven und Figuren besiedelt, die zumeist aus Ovids Epos «Metamorphosen» stammen. Dabei betrifft die Verwandlung nicht allein den Gegenstand, die Aneignung antiker Mythographie, sondern auch die Form selbst. Die unzähligen Farbschichten schaffen auffallende Bildwelten, schemenhafte Silhouetten und außergewöhnliche Materialitäten.[2][3]

Die jüngste Ausstellung «Weltverdunklung» (2021)[3] fand im KulturRaum Zwingli-Kirche e.V. Berlin-Friedrichshain statt, wo auch schon Werke von Markus Lüpertz gezeigt wurden.[4][5]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten]

Einzelausstellungen
  • Weltverdunklung, KulturRaum Zwingli-Kirche e.V., Berlin, D (2021)
  • Zwielichtige Gestalten // André Künkels Metamorphosen, Reinhard Bär, Berlin, D (2018)
  • Paradeisos, Sonntagstr. 5, Berlin, D (2014)
  • Sündenfall p-q, AGORA Collective, Berlin, D (2011)
Gruppenausstellungen
  • Zwischen den Jahren, Kimbar, Berlin, D (2010)
  • Lichtenberger Salonabend, Kimbar, Berlin, D (2009)
  • Nicht Annehmen, Universität der Künste, Berlin, D (2009)

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Info. André Künkel, abgerufen am 23. August 2022.
  2. André Künkel: André Künkel 2012-2019. Berlin 2019, ISBN 978-3-00-063855-8.
  3. 3,0 3,1 André Künkel: André Künkel - Weltverdunklung. Berlin 2021, ISBN 978-3-00-069791-3.
  4. André Künkel, Ausstellung: »Weltverdunklung«. Kulturraum Zwinglikirche, abgerufen am 23. August 2022.
  5. Video auf YouTube


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