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Andreas "Andal" Schubert

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Andreas Schubert (* 1. Juni 1975[1] in Gmund am Tegernsee, auch “Andal” oder “Schubi” genannt; † 31. Juli 2020[1] in Waakirchen) war ein deutscher Lastkraftwagenfahrer und Fuhrunternehmer der gleichnamigen Spedition Internationale Transporte Andreas Schubert.

Leben[Bearbeiten]

Andreas Schubert wurde in Gmund am Tegernsee geboren und durfte damals, zu Zeiten der DDR, als er ca. 7 Jahre alt war, mit seinen Nachbar auf Tour gehen.[2] Man weiß zwar nicht viel über seine Kindheit, allerdings haben diese “Ausflüge” mit seinem Nachbarn den Trucker sehr geprägt. Bevor er allerdings Fernfahrer wurde, war er der zweitstärkste Mann Deutschlands. Mit 1.83m und 125kg hat er um den ersten Platz beim Strongman gekämpft.[1]

Durch die Wettkämpfe beim deutschen Strongman-Verband wurde ein Starnberger Multimillionär auf den Trucker aufmerksam und bot ihm einen Job als sein Leibwächter an. Schubert sagte zu und fuhr ab da die Kinder zur Schule, die Frau zum Einkaufen und seinen Kunden zur Arbeit und auf Partys. Der Millionär zahlte sogar den leeren Lkw, der vor Schuberts Haus stand. Allerdings war dieser Job nichts für den Bayer. Dieser kündigte daraufhin und bildete sich als LKW-Mechaniker aus, um später an seinen eigenen LKW schrauben zu können.

Alles begann 1993, als Schubert dann Fernfahrer wurde, mit einem gemieteten Mercedes 814. Mit diesem fuhr Andreas Schubert mehrere Jahre im Internationalen Fernverkehr. Überwiegend transportierte er Surfbretter im Auftrag eines bekannten Herstellers zu Werbeveranstaltungen an die bekanntesten Strände Europas. Um Geld zu sparen hat er 5 Tage in der Woche quer über die Sitze geschlafen. 1997 fuhr Andreas Schubert für 8 Monate einen Scania 143 400 der Fa. Corriere Rosa.[3]

Anschließend wechselte er den Arbeitgeber. Für die Fa. Multipli Arcese fuhr er zuerst den Scania Streamline 143 450, überwiegend mit Milchtankauflieger, aber auch mit Planenauflieger. Hauptsächlich fuhr er im Italien-Deutschland Verkehr, ab und zu auch Schweden, Holland und Spanien. 1999 bekam er den Scania 144 460, den er bis 2001 fuhr.  Nach der Bundeswehrzeit kaufte Andreas Schubert 2003 seinen ersten eigenen Scania.

Seit 2012 war er auch in der bekannten Fernsehserie “Asphalt Cowboys” von DMAX zu sehen.[4] Dies bescherte ihm einen besonders populäres Ansehen und hat viele Fans. Auf seiner Facebook-Seite hat er über 90.000 Follower.[5]

2012 lernte Schubert auch seine Frau Kerstin auf einem Rosenheimer Herbstfest kennen. 2014 haben sie dann geheiratet und 3 Jahre später ein eigenes Haus in der Nähe des Tegernsees gebaut.

Internationale Transporte Andreas Schubert[Bearbeiten]

Anfangs fuhr er nur als Angestellter bei italienischen Firmen. 2002 eröffnete Schubert dann sein Fuhrunternehmen und startete zuerst mit einen gebrauchten Scania V8 LKW. Seine Spedition transportiert vor allem Papier und Holz, sehr oft nach Italien, von dort aus nehmen sie zum Beispiel Espressomaschinen und Pizzaöfen für Großküchen nach Deutschland mit. Allerdings werden auch viele Kühlprodukte transportiert. Bekannt wurde der Trucker durch seinen optisch getunten Truck und seiner natürlichen und ehrlichen Art.

In Rimini an der Adriaküste hat er eine Zweitniederlassung.[1]

Zitate[Bearbeiten]

„Alles unter 8 Zylinder ist asozial.“[6]

„LKW werden in Södertalje gebaut und der Rest sind Nutzfahrzeuge.“[7]

Tod[Bearbeiten]

Andreas Schubert ist am 31. Juli 2020 durch einen Herzinfarkt gestorben. Viele Medien berichten über einen angeborenen Herzfehler.

Er wurde bei Au in der Gemeinde Bad Feilnbach mit 200 Trauergästen beerdigt. Viele Trucks erzeugten einen Stau in den umliegenden Straßen um den bekannten Trucker ein letztes Mal zu besuchen.[8][9]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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