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Andreas Höppener-Fidus

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Andreas Höppener-Fidus (* 7. November 1936 in Hohenstein-Ernstthal) ist ein deutscher Architekt und Politiker.

Biografie[Bearbeiten]

Andreas Höppener-Fidus kam als Sohn von Holger Höppener-Fidus, dem Sohn des Künstlers und Lebensreformers Fidus, und Annemarie Matzel zur Welt.

Er lebte in Schreiberhau (heute Szklarska Poręba), bis dieses 1945 an Polen fiel und er und seine Mutter ausgewiesen wurden. Vorübergehend lebte er auf Sylt. 1947 kam er nach Ober-Hambach, wo er von 1947 bis 1955 die Odenwaldschule besuchte und daneben eine Ausbildung als Tischler machte. Danach besuchte er die Staatsbauschule Darmstadt (heute Hochschule Darmstadt). Als Architekt war er für verschiedene Architekturbüros tätig. 1981 wurde er Mitarbeiter im Bauamt der Stadt Heppenheim, dessen Leitung er später übernahm. Im Jahr 2000 ging er in den Ruhestand.

1999 war er Vorstand der Baugenossenschaft Odenwald.

Als Enkel von Fidus verwaltet er die Rechte von dessen künstlerischem Nachlass.

Politik[Bearbeiten]

1964 trat Höppener-Fidus in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ein.[1] Von 1968 bis 1987 war er Mitglied des Kreistages des Landkreises Bergstraße und von 1997 bis 2008 des Kreisausschusses.[2] Heute ist er Ehrenbeigeordneter des Kreises Bergstraße. Als Gründungsmitglied gehört er seit 1997 der Lokalen Agenda 21 Heppenheim an.

2015 wurde er Stellvertreter des Ortsgerichtsvorstehers und Ortsgerichtsschöffen beim Ortsgerichts Heppenheim III (Hambach).[3]

Zudem war er Mitglied im Kirchenvorstand der Heilig-Geist-Gemeinde Heppenheim und ist Vorsitzender des Bauausschusses.

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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