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Ariane Ludwig

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Ariane Ludwig (* 1976 in Mainz) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin und Autorin.

Leben[Bearbeiten]

Ariane Ludwig studierte Lateinische Philologie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz als Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes. 2010 promovierte sie mit der Arbeit Opernbesuche in der Literatur zur Dr. phil. Ihre Dissertation befasst sich aus komparatistischer Perspektive vor allem mit Episoden in Romanen und Novellen, aber auch mit Darstellungen in der bildenden Kunst und im Film, in denen reale und fiktive Opernhäuser von zentraler Bedeutung sind. Ludwig ist Mitarbeiterin der Klassik Stiftung Weimar in der Abteilung Digitale Editionen des Goethe- und Schiller-Archivs.

Familie[Bearbeiten]

Ariane Ludwig ist Tochter des Regisseurs Wolf-Dieter Ludwig und der Maskenbildnerin Brigitte Humbert-Ludwig.

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten]

Monographien[Bearbeiten]

  • Opernbesuche in der Literatur (Epistemata. Würzburger wissenschaftliche Schriften Reihe Literaturwissenschaft. Bd. 735). Würzburg 2012.

Herausgeberschaft[Bearbeiten]

  • als Herausgeberin mit Edith Zehm und Sebastian Mangold: Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher. Band VII, 1 und 2. 1819-1820. Stuttgart, Weimar 2014.

Beiträge in Sammelwerken und Zeitschriften[Bearbeiten]

  • „Ohne Poesie läßt sich nichts in der Welt wirken, Poesie aber ist Mährchen.“ Zu Johann Wolfgang von Goethes Märchen und zu seinem „Mährchen“. In: Fabula 55 (2014), S. 87-104.
  • Eine bisher unbekannte poetische Antwort auf Goethes „West-östlichen Divan“? Nachtrag zu einer Miszelle aus dem Jahr 1964. In: Goethe-Jahrbuch 2014, S. 183-188.
  • „daß der Geist der Sprache mit in die Uebersezung überging“ – Zu Charlotte von Schillers Übersetzungen. In: Charlotte von Schiller als Dramatikerin, Übersetzerin und Leserin Goethes. Hrsg. von Silke Henke und Nikolas Immer. Weimar 2016, S. 35–52.
  • „Dido, ein Trauerspiel in 5. Aufzügen.“ Transformation eines antiken Stoffes. In: Charlotte von Stein. Schriftstellerin, Freundin und Mentorin. Hrsg. von Elke Richter und Alexander Rosenbaum. Berlin, Boston 2018, S. 113–126.
  • „Heiterer Morgen und Sonnenschein.“ Goethes Arbeit an der Ausgabe seiner Korrespondenz mit Schiller. In: Schillers Nachleben in Goethes Denken und Dichten. Hrsg. von Helmut Hühn, Nikolas Immer und Ariane Ludwig. Weimar 2020, S. 72-124.
  • „bald Chronik bald Annalen, Memoiren, Confessionen, und wer weiß wie sonst noch“ – zu Goethes „Tag- und Jahres-Heften“. In: Goethes Dichtung und Wahrheit. Beiträge zu Goethes autobiographischen Schriften. Hrsg. von Anne Bohnenkamp und Bernhard Fischer. Berlin 2022, S. 101-131.
  • Auf Wanderschaft: unterwegs von der ersten zur zweiten Fassung der „Wanderjahre“. In: Verwandlung der Worte. Textuelle Metamorphosen in Goethes Schriften: Fassungen, Ausgaben, Übersetzungen. Hrsg. von Gabriella Catalano und Giovanni Sampaolo. Rom 2023, S. 193-216.

Weblinks[Bearbeiten]


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