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BIDI BADU

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Bidi Badu ist ein 2016 gegründeter, international tätiger, deutscher Sportartikelhersteller mit Firmensitz in Hürth bei Köln im Westen Deutschlands. BIDI BADU ist eine Untermarke der Mutterfirma Spodeco GmbH (Sports Development Company), welche im Jahr 2016 aus der 1987 gegründeten Firma Topspin GmbH hervorging.

Geschichte[Bearbeiten]

Anfangsjahre & Rechtsform[Bearbeiten]

Die Topspin GmbH wurde 1987 mit dem Ziel gegründet, den Tennismarkt zu revolutionieren und dem Sport ein neues, wildes Image zu geben. Die Firma vertrieb zunächst nur Tennisschläger und im späteren Verlauf auch Griffbänder, Tennissaiten und Sportbekleidung.

Im Zuge der Gründung der Marke BIDI BADU im Jahr 2016, löste sich das Unternehmen Topspin GmbH von seinem alten Namen und wurde in die Spodeco GmbH umbenannt. Fortan fungiert die Spodeco GmbH als Vertriebsgesellschaft für seine Marken Topspin, Toolz und BIDI BADU.

Die Marke BIDI BADU[Bearbeiten]

Die Tennis- und Sportmarke BIDI BADU wurde im Jahr 2016 gegründet. Der Name „BIDI BADU“ hat seinen Ursprung in Kenia und lässt sich mit „Hokuspokus“ ins Deutsche übersetzen. Die Marke hat sich zum Ziel gesetzt die Tennisszene aufzulockern und durch frische, auffällige Farben zu überzeugen. BIDI BADU hebt sich jedoch nicht nur äußerlich von anderen Tennis- und Sportmarken ab [1]. Auch in der Kommunikation nach außen sticht die Marke immer durch verrückte und auffällige Aktionen und einem lebensfrohen Lifestyle hervor. Neben der Herstellung von Textilien war BIDI BADU bereits mehrmalig Veranstalter diverser Spieler Partys auf großen internationalen Tennisturnieren [2][3].

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Das Logo wurde in Anlehnung an die kenianischen Wurzeln der Marke entwickelt. Es transportiert sowohl die Lebensfreude, die der Marke innewohnt als auch etwas mystisches und magisches.

Sportarten[Bearbeiten]

Tennis ist die DNA der Marke und wird immer im Mittelpunkt der Kommunikation und Aktivitäten liegen. Im Jahr 2021 wurde die erste Padel-Kollektion in den Markt gebracht. Eine erste eigene Fitness-Kollektion ist für das Jahr 2022 geplant.

Darüber hinaus sieht sich die Marke als Athleisure Brand deren Styles sowohl auf als auch außerhalb des Platzes getragen werden können.

Vertragsspieler & Sportliche Erfolge[Bearbeiten]

Tennisspieler/-innen, z.B.: Yannick Maden[4], Wesley Koolhof[5], Vera Zvonareva[6], Artem Sitak[7], Ellen Perez[8], Darija Jurak, Irina Bara [9]. Die Marke setzt darüber hinaus auf ein großes Engagement im Nachwuchsbereich, da sie dort besonders beliebt ist. Größte Erfolge waren bisher der Gewinn der US Open im Doppel durch Vera Zvonareva[10] sowie der Gewinn der ATP Finals in London durch Wesley Koolhof ebenfalls im Doppel[11].

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Fotoshooting mit Bidi Badu: Farbenfrohes Kenia. 27. Februar 2019, abgerufen am 15. Februar 2021 (deutsch).
  2. BIDI BADU bei den Noventi Open 2019. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  3. Generali Open | Tennis ATP World Tour Kitzbühel | Austria. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  4. tennisnet / In Kooperation mit BIDI BADU: Alles BIDI BADU? Yannick Maden und der weite Weg zum Profi. 19. August 2019, abgerufen am 15. Februar 2021 (deutsch).
  5. Wesley Koolhof's US Open Shirt: 'If We Win I'll Think It's The Best Shirt Ever Made' | ATP Tour | Tennis. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  6. Marija: Vera Zvonareva to sport Bidi Badu's Heat of the Night collection at 2020 US Open. 25. August 2020, abgerufen am 15. Februar 2021 (en-US).
  7. The Artem Sitak Q&A #17. Abgerufen am 15. Februar 2021 (english).
  8. Marija: 2020 US Open WTA apparel overview: Nike, Fila, Adidas, New Balance, and more. 7. September 2020, abgerufen am 15. Februar 2021 (en-US).
  9. Marija: Vera Zvonareva to sport Bidi Badu's Heat of the Night collection at 2020 US Open. 25. August 2020, abgerufen am 15. Februar 2021 (en-US).
  10. SID: US Open: Laura Siegemund und Vera Zvonareva gewinnen den Doppel-Titel. 11. September 2020, abgerufen am 15. Februar 2021 (deutsch).
  11. ATP Finals 2020: Koolhof und Mektic holen Doppeltitel - Finalsieg über Melzer/Roger-Vasselin. 22. November 2020, abgerufen am 15. Februar 2021 (deutsch).


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