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Bergsteigerdörfer

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Bergsteigerdörfer
Logo
Rechtsform Orts- und Gemeindenetzwerkprojekt
Gründung 2008
Gründer Österreichischer Alpenverein
Sitz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Personen Marion Hetzenauer, Roland Kals und Jan Salcher (ÖAV), Tobias Hipp (DAV), Anna Pichler (AVS), Elena Tovaglieri (CAI), Dušan Prašnikar (PZS)
Aktionsraum Ostalpenraum
ZVR-Zahl Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Reg.Nr. OSGS Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Schwerpunkt Alpenkonvention
Methode Netzwerkarbeit, Information, Veranstaltungen
Budget Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Stiftungsvermögen Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Freiwillige Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
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Mitglieder 27 Orte und Gemeinden
Besitzer Österreichischer Alpenverein (ÖAV)
Deutscher Alpenverein (DAV)
Alpenverein Südtirol (AVS)
Club Alpino Italiano (CAI)
Planinska zveza Slovenije (PZS)
Motto Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Website www.bergsteigerdoerfer.org
Auflösung Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Stand: November 2018

Die Bergsteigerdörfer sind eine länder- und kulturübergreifende Initiative, die vom Österreichischen Alpenverein mit Unterstützung des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich im Zeichen touristischer Nachhaltigkeit ins Leben gerufen wurde. Finanzielle Mittel werden außerdem aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (derzeit EL 2014–2020) bereitgestellt. Seit 2015 wurden die nationalen Alpenvereine der Nachbarländer Deutschland, Italien (insbesondere Südtirol) und Slowenien schrittweise in das Projekt zur Umsetzung der Alpenkonvention involviert.

Konzept[Bearbeiten]

Historische Ansicht des ersten DAV-Bergsteigerdorfes Ramsau

Nach dreijährigen Vorarbeiten wurde das Projekt im Juli 2008 in einer Startkonferenz in Ginzling ins Leben gerufen. Neben dem Konferenzort verpflichteten sich 16 Gemeinden und Dörfer zur Förderung einer alternativen und naturnahen Tourismusentwicklung.[1] Den Rahmen der Initiative bildet die Alpenkonvention,[2] deren Hauptziel eine nachhaltige Entwicklung im gesamten Alpenraum ist. Der Titel Bergsteigerdorf versteht sich auch als Qualitätssiegel, weshalb Bewerber einen strengen Kriterienkatalog zu erfüllen haben, ehe sie die Bezeichnung offiziell tragen dürfen.[3]

Die wesentlichen Inhalte bzw. Grundsätze der Bergsteigerdörfer-Initiative lauten:

Dem Gründungsmitglied Kals am Großglockner wurde der Status Bergsteigerdorf am Ende des Jahres 2011 aberkannt, nachdem sich die Gemeinde entschieden hatte, nach einer Skigebietszusammenführung mit Matrei auch den Bau eines Chaletdorfes außerhalb des historischen Ortskerns in Großdorf voranzutreiben.[5][6]

Erweiterung[Bearbeiten]

Bergsteigerdörfer (Österreich)
Bergsteigerdörfer (Österreich)
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Lesachtal

default (46° 41′ 38″ N, 12° 48′ 57″O)

desc none </imagemap>
Lesachtal
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Mallnitz

default (46° 59′ 23″ N, 13° 10′ 12″O)

desc none </imagemap>
Mallnitz
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Malta

default (46° 58′ 0″ N, 13° 31′ 0″O)

desc none </imagemap>
Malta
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Mauthen

default (46° 39′ 52,69″ N, 12° 59′ 52,28″O)

desc none </imagemap>
Mauthen
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Zell/Sele

default (46° 28′ 20″ N, 14° 23′ 20″O)

desc none </imagemap>
Zell/Sele
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Lunz am See

default (47° 51′ 38″ N, 15° 1′ 37″O)

desc none </imagemap>
Lunz am See
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Reichenau an der Rax

default (47° 41′ 58″ N, 15° 50′ 24″O)

desc none </imagemap>
Reichenau an der Rax
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Grünau im Almtal

default (47° 51′ 10″ N, 13° 57′ 20″O)

desc none </imagemap>
Grünau im Almtal
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Steinbach am Attersee

default (47° 49′ 55″ N, 13° 33′ 0″O)

desc none </imagemap>
Steinbach am Attersee
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Hüttschlag

default (47° 11′ 0″ N, 13° 14′ 0″O)

desc none </imagemap>
Hüttschlag
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Weißbach bei Lofer

default (47° 31′ 0″ N, 12° 45′ 0″O)

desc none </imagemap>
Weißbach bei Lofer
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Johnsbach

default (47° 32′ 23″ N, 14° 35′ 4″O)

desc none </imagemap>
Johnsbach
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Steirische Krakau

default (47° 10′ 51,47″ N, 14° 1′ 15,96″O)

desc none </imagemap>
Steirische Krakau
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Ginzling

default (47° 5′ 59″ N, 11° 48′ 27″O)

desc none </imagemap>
Ginzling
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|St. Jodok

default (47° 3′ 45″ N, 11° 30′ 5″O)

desc none </imagemap>
St. Jodok
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Sellraintal

default (47° 12′ 8″ N, 11° 10′ 39″O)

desc none </imagemap>
Sellraintal
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Tiroler Gailtal

default (46° 42′ 31″ N, 12° 36′ 58″O)

desc none </imagemap>
Tiroler Gailtal
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Vent

default (46° 51′ 34″ N, 10° 54′ 50″O)

desc none </imagemap>
Vent
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Villgratental

default (46° 47′ 55″ N, 12° 24′ 5″O)

desc none </imagemap>
Villgratental
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Großes Walsertal

default (47° 14′ 29″ N, 9° 56′ 22″O)

desc none </imagemap>
Großes Walsertal
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Ramsau bei Berchtesgaden

default (47° 36′ 27″ N, 12° 53′ 47″O)

desc none </imagemap>
Ramsau bei Berchtesgaden
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Sachrang

default (47° 41′ 24,92″ N, 12° 15′ 42,53″O)

desc none </imagemap>
Sachrang
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Schleching

default (47° 43′ 12″ N, 12° 23′ 46″O)

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Schleching
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Kreuth

default (47° 39′ 0″ N, 11° 45′ 0″O)

desc none </imagemap>
Kreuth
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Matsch

default (46° 41′ 36,46″ N, 10° 36′ 58,84″O)

desc none </imagemap>
Matsch
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Campill

default (46° 38′ 28,38″ N, 11° 51′ 45,94″O)

desc none </imagemap>
Campill
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Jezersko

default (46° 23′ 34″ N, 14° 29′ 51″O)

desc none </imagemap>
Jezersko
<imagemap>Bild:Red_pog.svg|8x8px|Val di Zoldo

default (46° 20′ 55,32″ N, 12° 10′ 58,8″O)

desc none </imagemap>
Val di Zoldo
Lage der Bergsteigerdörfer in Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien

In Österreich befindet sich mit Ausnahme von Wien und dem Burgenland in jedem Bundesland mindestens ein Bergsteigerdorf. Zu den verbliebenen 16 Gründungsorten kamen zwischen 2011 und 2013 Mauthen, St. Jodok mit dem Schmirn- und Valsertal, Zell/Sele sowie die Region Sellraintal hinzu. Damit sind es insgesamt 20 Gemeinden und Dörfer, die an der Initiative teilnehmen.

Im Februar 2015 gab der DAV bekannt, dass das Projekt auch nach Deutschland, genauer gesagt, nach Bayern kommen wird und verlieh im September desselben Jahres als erster deutscher Gemeinde Ramsau bei Berchtesgaden das Siegel Bergsteigerdorf.[7] Zwei Jahre später wurde das Projekt um die ebenfalls in Oberbayern gelegenen Gemeinden Sachrang und Schleching erweitert, 2018 folgte Kreuth.

Die Initiative wurde auch vom Alpenverein Südtirol aufgegriffen und seit 2017 ist Matsch erstes Südtiroler Bergsteigerdorf.[8] 2018 wurde mit Jezersko das erste slowenische Mitglied aufgenommen. Mit Lungiarü (Südtirol) und Val di Zoldo (Venetien) kamen außerdem zwei neue italienische Orte dazu, wobei letzterer bereits mehrere Jahre via dem INTERREG-Programm der EU mit den Bergsteigerdörfern kooperierte.[9][10] Nach Prüfung und Unterstützung durch die nationalen Vereine entscheidet ein internationales Gremium über die Aufnahme neuer Mitglieder.[11]

Liste der Bergsteigerdörfer[Bearbeiten]

Bergsteigerdorf Höhe (m) Region Land Höchster Gipfel Höhe (m) Gebirgsgruppe (AVE) Jahr
Ginzling 999 Tirol OsterreichÖsterreich Österreich Großer Löffler 3379 Zillertaler Alpen 2008
Großes Walsertal 1486 Vorarlberg OsterreichÖsterreich Österreich Rote Wand 2704 Bregenzerwaldgebirge
Lechquellengebirge
2008
Grünau im Almtal 528 Oberösterreich OsterreichÖsterreich Österreich Großer Priel 2515 Oberösterreichische Voralpen
Salzkammergut-Berge
Totes Gebirge
2008
Hüttschlag im Großarltal 1030 Salzburg OsterreichÖsterreich Österreich Keeskogel 2884 Ankogelgruppe 2008
Jezersko 880 Gorenjska SlowenienSlowenien Slowenien Grintovec 2558 Karawanken
Steiner Alpen
2018
Johnsbach im Gesäuse 769 Steiermark OsterreichÖsterreich Österreich Hochtor 2369 Ennstaler Alpen 2008
Kreuth 783 Bayern DeutschlandDeutschland Deutschland Halserspitz 1863 Bayerische Voralpen 2018
Lesachtal 1044 Kärnten OsterreichÖsterreich Österreich Hohe Warte 2780 Gailtaler Alpen
Karnischer Hauptkamm
2008
Lungiarü 1400 Südtirol ItalienItalien Italien Westliche Puezspitze 2918 Dolomiten 2018
Lunz am See 605 Niederösterreich OsterreichÖsterreich Österreich Dürrenstein 1878 Ybbstaler Alpen 2008
Mallnitz 1191 Kärnten OsterreichÖsterreich Österreich Hochalmspitze 3360 Ankogelgruppe
Goldberggruppe
2008
Malta 843 Kärnten OsterreichÖsterreich Österreich Hochalmspitze 3360 Ankogelgruppe 2008
Matsch 1580 Südtirol ItalienItalien Italien Weißkugel 3738 Ötztaler Alpen 2017
Mauthen 710 Kärnten OsterreichÖsterreich Österreich Kellerspitzen 2774 Karnischer Hauptkamm 2011
Ramsau bei Berchtesgaden 670 Bayern DeutschlandDeutschland Deutschland Watzmann 2713 Berchtesgadener Alpen 2015
Reichenau an der Rax 484 Niederösterreich OsterreichÖsterreich Österreich Schneeberg 2076 Rax-Schneeberg-Gruppe 2008
Sachrang 738 Bayern DeutschlandDeutschland Deutschland Geigelstein 1808 Chiemgauer Alpen 2017
St. Jodok, Schmirn- und Valsertal 1100 Tirol OsterreichÖsterreich Österreich Olperer 3476 Zillertaler Alpen 2012
Schleching 569 Bayern DeutschlandDeutschland Deutschland Geigelstein 1808 Chiemgauer Alpen 2017
Region Sellraintal 1513 Tirol OsterreichÖsterreich Österreich Lüsener Fernerkogel 3298 Stubaier Alpen 2013
Steinbach am Attersee 509 Oberösterreich OsterreichÖsterreich Österreich Großer Höllkogel 1862 Salzkammergut-Berge 2008
Steirische Krakau 1173 Steiermark OsterreichÖsterreich Österreich Preber 2740 Schladminger Tauern 2008
Tiroler Gailtal 1450 Tirol OsterreichÖsterreich Österreich Große Kinigat 2689 Gailtaler Alpen
Karnischer Hauptkamm
2008
Val di Zoldo 1460 Venetien ItalienItalien Italien Civetta 3220 Dolomiten 2018
Vent im Ötztal 1895 Tirol OsterreichÖsterreich Österreich Wildspitze 3772 Ötztaler Alpen 2008
Villgratental 1639 Tirol OsterreichÖsterreich Österreich Weiße Spitze 2962 Villgratner Berge 2008
Weißbach bei Lofer 666 Salzburg OsterreichÖsterreich Österreich Birnhorn 2634 Loferer und Leoganger Steinberge
Berchtesgadener Alpen
2008
Zell/Sele 950 Kärnten OsterreichÖsterreich Österreich Hochobir 2139 Karawanken 2013

Ehemalige Bergsteigerdörfer[Bearbeiten]

Bergsteigerdorf Höhe (m) Region Land Höchster Gipfel Höhe (m) Gebirgsgruppe (AVE) Jahr
Kals am Großglockner 1324 Tirol OsterreichÖsterreich Österreich Großglockner 3798 Glocknergruppe
Granatspitzgruppe
Schobergruppe
2008–2011

Rezeption[Bearbeiten]

Die Bergsteigerdörfer, die sich als Gegenbewegung zum Massentourismus verstehen, werden auch vielfach so wahrgenommen. Mit dem Hinzukommen neuer Mitglieder entwickle sich die Initiative laut einem Artikel der Süddeutschen Zeitung von einer „romantischen Idee“ zu einem alpenweiten Netzwerk. Mitbegründer Peter Haßlacher, jahrzehnterlanger Leiter der ÖAV-Abteilung für Raumplanung und Naturschutz sowie österreichischer Vorsitzender der Alpenschutzkommission CIPRA, will den Aspekt der Nachhaltigkeit nicht nur im ökologischen Sinne, sondern auch vor dem Hintergrund des Bergsteigens als alpinem Erbe verstanden wissen.[8]

Der Bayerische Rundfunk widmete den Bergsteigerdörfern 2015 eine Episode der Dokumentarreihe Unter unserem Himmel, in der die Gemeinden Lesachtal, Obertilliach und Ramsau bei Berchtesgaden im Fokus standen. Neben ersten Bilanzen wurden auch Erwartungen gezeigt, die mit der Ernennung zum Bergsteigerdorf oft einhergehen. Während im Lesachtal einige Familienbetriebe mit steigenden Nächtigungszahlen von der Initiative profitierten, hätte im Tiroler Gailtal[12] zumindest eine Bewusstseinsschärfung stattgefunden. In Ramsau erwartete man sich neben einer Signalwirkung auf umliegende Gemeinden auch – unabhängig vom wirtschaftlichen Interesse – einen kritischeren Umgang mit Bauvorhaben, bessere Unterstützung kleinbäuerlicher Betriebe sowie allgemein größere Chancen auf Förderungen.[13] Auch Matsch und Jezersko erhofften sich durch einen langfristig höheren Bekanntheitsgrad mehr Übernachtungsgäste, ohne dabei überlaufen zu werden.[8][14]

In Ramsau habe der Titel Bergsteigerdorf wie auch in Kartitsch zwar zur Identifikation innerhalb der Gemeinde beigetragen, ein Großteil der Gäste wüsste zwei Jahre nach Verleihung mit dem Begriff jedoch nichts anzufangen. Eine touristische Vermarktungsstrategie abseits einer gewissen Klientel sei somit nicht realisierbar. Kritiker sehen in der Initiative ein „Sammelbecken der Abgehängten“. Zudem könnten die strengen Umweltauflagen eine mögliche touristische Entwicklung sogar hemmen. Im Osttiroler Kals etwa, wo Bauprojekte zu einem Ausschluss aus der Gemeinschaft führten, sah man die finanziellen Interessen der Gemeinde nicht mehr mit dem Kriterienkatalog vereinbar.[8] Grundlegende Probleme des strukturschwachen ländlichen Raums wie die Abwanderung könnten durch die Bergsteigerdörfer ohnehin nicht gelöst werden.[13]

Der Fachbereich Verkehrssystemplanung der Technischen Universität Wien bot im Studienjahr 2010/11 in Zusammenarbeit mit dem ÖAV ein Projekt an, das dabei helfen sollte, innovative Mobilitätskonzepte für ausgewählte Bergsteigerdörfer zu erarbeiten.[15]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Ideen – Taten – Fakten, Nr. 1: Startkonferenz Bergsteigerdörfer im Bergsteigerdorf Ginzling, vom 10-11. Juli 2008, Österreichischer Alpenverein im Rahmen des Projekts „Alpenkonvention konkret: Via Alpina und Bergsteigerdörfer“, Fachabteilung Raumplanung-Naturschutz, Innsbruck 2008, S. 4. PDF-Download, abgerufen am 7. November 2018.
  2. Bergsteigerdörfer. Österreichischer Alpenverein, abgerufen am 29. Juli 2015.
  3. Bergsteigerdörfer bald in Bayern? Deutscher Alpenverein, abgerufen am 29. Juli 2015.
  4. Grundsätze der Bergsteigerdörfer. Österreichischer Alpenverein, abgerufen am 29. Juli 2015.
  5. Christina Schwann: Kleine und feine Bergsteigerdörfer des OeAV – eine gelungene Umsetzung der Ziele der Alpenkovention. In: Jahrbuch des Vereins zum Schutz der Bergwelt, 79. Jahrgang (2014), S. 165-178.
  6. Naturschutzreferentenseminar 2014. Österreichischer Alpenverein, 6. Juli 2014, abgerufen am 7. November 2018.
  7. Das Projekt „Bergsteigerdörfer“ kommt nach Bayern. (Nicht mehr online verfügbar.) Deutscher Alpenverein, ehemals im Original; abgerufen am 29. Juli 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/www.alpenverein.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 Dominik Prantl: Klein, fein – aber weiterhin arm? Süddeutsche Zeitung, 14. August 2017, abgerufen am 14. November 2018.
  9. Drei neue Bergsteigerdörfer. Dolomiti UNESCO, 27. April 2018, abgerufen am 14. November 2018.
  10. Bergsteigerdörfer ein Erfolg. Tiroler Tageszeitung, 5. April 2014, abgerufen am 14. November 2018.
  11. Bergsteigerdörfer des Alpenvereins feiern 10-jähriges Jubiläum. Österreichischer Alpenverein, 14. Mai 2018, abgerufen am 7. November 2018.
  12. Bergsteigerdörfer – ein sanftes Erfolgskonzept. ORF, 16. Mai 2018, abgerufen am 14. November 2018.
  13. 13,0 13,1 Brigitte Kornberger (Regie): Alpen abseits des Trubels – Alternative Bergsteigerdorf. In: ARD Mediathek. Bayerischer Rundfunk, 11. Januar 2015, abgerufen am 14. November 2018.
  14. Andreas Kanatschnig: Die neuen Logenplätze der Alpen. Kleine Zeitung, 13. August 2017, abgerufen am 14. November 2018.
  15. Ankündigung P3 Bergsteigerdörfer. Technische Universität Wien, Oktober 2010, abgerufen am 14. November 2018.

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