Berliner Sicherheitskonferenz
Die Berliner Sicherheitskonferenz (engl. Berlin Security Conference, BSC) ist eine Kongress, organisiert durch den Behörden Spiegel. Der Kongress fand ab 2001 zunächst unter dem Titel "Kongress zur Europäischen Sicherheit" statt. Da Sicherheits- und Verteidigungsaspekte zunehmend gemeinsame Bedeutung erlangten, wurde der Fokus des Kongresses auf beide Themen gelegt. Aus diesem Grund wurde er 2008 in "Kongress zur Europäischen Sicherheit und Verteidigung" umbenannt.
Die BSC ist ein internationaler, jährlich in Berlin stattfindender, zweitägiger Kongress. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Minister und stellvertretende Minister der europäischen Mitgliedsstaaten, Generäle und Admirale vieler NATO- und EU-Staaten sowie hochrangige Vertreter der Industrie haben bereits in Berlin gesprochen. Präsident des Kongress war von 2001 bis 2011 Karl von Wogau. Ihm folgten Robert Walter bis 2014 und ab 2015 Jiří Šedivý.
Themen[Bearbeiten]
- 2009, Titel „New Impetus for European Security and Defence – taking a realistic approach“
- 2010, Titel „The Future European Security and Defence Architecture – a challenge for the EU and NATO“
- 8./9. November 2011, Titel „The Future of European Security and Defence – time for change“
- 27./28. November 2012, Titel „Europe and its neighbours – a common responsibility for a stable continent“, erstmalig mit Partnerland, diesmal Russische Förderation
- 26./27. November 2013, Titel „Post-Afghanistan: neue Anforderungen und Chancen für Politik, Militär und Industrie“, Partnerland Großbritannien
- 2./3. Dezember 2014, Titel „Europas Nachbarschaft – Unruhe und Instabilität“, Partnerland Türkei
- 16./17. November 2015, Titel „Euro-Atlantische Partnerschaft – fester Anker in einer turbulenten Welt“, Partnerland USA
Quellen[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
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