Bertram Müller-Chinechel
Bertram Müller-Chinechel (* 19. Februar 1936 in Lechenich bei Köln) ist ein deutscher Bildhauer und Maler. Den Namenszusatz Chinechel schuf er selbst als Anagramm aus dem Namen seines Geburtsorts.
Werdegang[Bearbeiten]
Müller arbeitete von 1951 bis 1958 als Schaufenstergestalter in Köln und Umgebung. Von 1959 bis 1964 belegte er ein Studium bei Anton Wolff, Otto Gerster und Kunsthistoriker Bender an der Kölner Werkschule.
Seit 1964 zeigte er Malerei, Zeichnungen, Federzeichnungen, Aquarelle, Skulpturen, kinetische Bilder und Objekte in Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im Bundesgebiet.[1][2] Er lebt in Köln.
Werke[Bearbeiten]
- 1963 Mutationen
- 1975 Aquarelle:“ Die letzten Versuche des Ikaros”.
- 1976 “Aletismus“: Stelen, Malerei, Kreidezeichnungen
- 1976 Minotaurus
- 1979 Wandbilder, Klangwände[3]
- 1980 Übermalung von Grossplakaten
- 1984 Odyseee
- 1986 Goethe's Italienreise
- 1989 Übermalungen: Braunphase
- 1993 Stadtansichten
- 2002 Gleichgültigkeit der Dinge
- 2008 Rheinisches
- Weitere Arbeiten: Aletistische Texte, teilweise illustrierte humoristische Texte und satirische Texte.[4]
Kuratierte Ausstellungen/Kunstmessen[Bearbeiten]
- 1965 Teilnahme am Kunstpreis „Junger Westen 65“ Recklinghausen
- 1980, 1981, 1983, 1984 ausgewählt zur Teilnahme an der Großen Kunstausstellung NRW Düsseldorf im Kunstpalast Ehrenhof
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Über mich. Abgerufen am 21. August 2022.
- ↑ Artothek Köln (Hrsg.): Kunstadressbuch Köln - Künstlerbiographen, Ateliers, Museen, Galerien, Kunsträume. 1. Auflage. Grupello, Düsseldorf 2008, ISBN 978-3-00-024290-8, S. 320.
- ↑ Rheinzeitung Nr.260 vom 9. November 1983
- ↑ Portfolio. Abgerufen am 21. August 2022.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Müller-Chinechel, Bertram |
ALTERNATIVNAMEN | Müller, Bertram (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Künstler und Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 19. Februar 1936 |
GEBURTSORT | Lechenich |
Diese artikel "Bertram Müller-Chinechel" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical and/or the page Edithistory:Bertram Müller-Chinechel.