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Bruno Fink

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Bruno Fink (* 1947 in Ottobeuren) ist ein deutscher Geistlicher und Buchautor.

Fink wuchs in Ottobeuren auf. Er studierte als Alumnus am Collegium Germanicum Philosophie sowie Theologie in Rom. 1972 weihte der Münchner Kardinal Julius Döpfner ihn in Freising zum Priester und er hatte mehrere Kaplanstellen inne. 1978 ernannte ihn Kardinal Joseph Ratzinger zu seinem Privatsekretär. 1982 begleitete er ihn nach Rom zur Kongregation für die Glaubenslehre. 1984 wurde er Pfarrer in Maria Ramersdorf, später auch Dekan des Dekanates München-Ramersdorf/Perlach. Im September 1995 wechselte er in die Pfarrei St. Severin von Noricum in Garching bei München. Ab 1999 war er ein Jahr Pfarrer der Universitätskirche St. Ludwig und wurde dann Pfarrer in Prien am Chiemsee und Dekan des Dekanates Chiemsee. Im November 2009 ernannte Papst Benedikt XVI. ihn zum Kaplan Seiner Heiligkeit. 2014 ging er in den Ruhestand.

Am 28. Juni 2016 veröffentlichte er das Buch Zwischen Schreibmaschine und Pileolus. Erinnerungen an meine Zeit als Sekretär bei Hochwürdigsten Herrn Joseph Kardinal Ratzinger in München und Rom, September 1978 – Dezember 1983, in dem er auf die gemeinsame Zeit mit dem späteren Papst zurückblickt.[1][2][3][4]

Weblinks[Bearbeiten]

Literatur von und über Bruno Fink im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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