Bundesverband Gesundheits-IT
Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. (bvitg e. V.) | |
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Rechtsform | Eingetragener Verein |
Sitz | Berlin |
Gründung | 1995[1]
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Auflösung | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Vorstand | Jens Naumann Uwe Eibich Winfried Post Christoph Schmelter |
Geschäftsführer | Sebastian Zilch |
Mitglieder | 82[2] |
Umsatz | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Mitarbeiter | 15 |
Website | www.bvitg.de |
Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg e. V.) vertritt in Deutschland IT-Anbieter im Gesundheitswesen. Zum Verband gehört das Tochterunternehmen bvitg Service GmbH. [3]
Geschichte[Bearbeiten]
Der Verband wurde 1995 unter dem Namen Verband der Hersteller von patientenorientierten Krankenhausinformatinossystemen (VHK) in Berlin gegründet. Im Jahr 2000 fand eine Neufirmierung unter dem Namen Verband der Hersteller von IT-Lösungen im Gesundheitswesen (VHitG e. V.) statt. 2011 wurde aus dem VHitG e. V. der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg e. V.).[4]
Aufbau des Verbandes[Bearbeiten]
Die Mitgliedsunternehmen des Verbandes stellen Software und E-Health-Anwendungen für den ambulanten und klinischen Sektor her.[5] Über 70 Prozent der Unternehmen sind in internationalen Märkten aktiv..[6] Die Mitgliedsunternehmen stellen mit der Mitgliederversammlung das höchste Entscheidungsgremium dar. Ehrenamtliche Experten aus den Mitgliedsunternehmen nehmen aktiv an den verschiedenen Arbeitsgruppen teil. 2016 gründete der Verband das bvitg-Talente Netzwerk.[7]
Ziele[Bearbeiten]
Der bvitg e. V. hat folgende Ziele: [8]
- Gesundheits-IT für alle Versorgungsbereiche etablieren
- Dialog mit Politik, Selbstverwaltung, Verbänden und Anwendern ausbauen
- Technische, semantische und organisatorische Interoperabilität und internationale Standards fördern
- Nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche sicherstellen und dabei die Nachwuchsförderung berücksichtigen
- Öffentlichkeit über den Markt informieren
Veranstaltungen[Bearbeiten]
Seit 2007 ist der Verband der Veranstalter der conhIT (Connecting Healthcare IT). Mit rund 10.000 Besuchern und über 570 Ausstellern ist es die größte Messe im Bereich der Gesundheits-IT in Europa. Anfang 2019 wurde die conhIT zu DMEA (Digital Medical Expertise & Applications) umbenannt. Mit rund 10.000 Besuchern aus aller Welt und über 570 Ausstellern ist es die größte Ausstellung im Bereich der Gesundheits-IT in Europa. [9]
Mitgliedschaften[Bearbeiten]
Der bvitg e. V. ist Mitglied bei HL7 und Integrating the Healthcare Enterprise.
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Website
Website der DMEA
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Lorenz, Wolf-Dietrich: 20 Jahre Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg. In: Medizin-EDV.de. 9. März 2015, abgerufen am 18. März 2019.
- ↑ Mitglieder des bvitg e.V. Abgerufen am 18. März 2019.
- ↑ Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. In: Health IT-Portal. Abgerufen am 18. März 2019.
- ↑ Calmer, Bernhard/Gladkov, Natalie: Die Geschichte des bvitg. In: Die Geschichte der Health-IT. 2019, ISBN 978-3-932971-18-1, S. 206–212.
- ↑ WifOR Institute: Der ökonomische Fußabdruck der Healthcare-IT in Deutschland. Management Summary. 2019.
- ↑ Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. In: Health IT-Portal. Abgerufen am 18. März 2019.
- ↑ bvitg-Talente. Forum 2017. In: E-HEALTH-COM. Nr. 5/2017, S. 66.
- ↑ Nachhaltige Ziele für eine digitale Zukunft. Abgerufen am 18. März 2019.
- ↑ Bundesverband Gesundheits-IT positioniert ConhIT unter neuem Namen DMEA. In: Healthcare Marketing. 20. Juni 2018, abgerufen am 18. März 2019.
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