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Chris Korte

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Chris Korte (* 15. August 1969 in Koblenz) ist ein deutscher Künstler, Sänger und Musikproduzent.

Leben[Bearbeiten]

Als in einem C64er Magazin das Programm Soundmon von Chris Hülsbeck veröffentlicht wurde, entstanden die ersten eigenen Computergenerierten Tracks.

Inspiriert durch die Plattensammlung seines Vaters, in der unter anderem Kraftwerk, OMD und Eurythmics zu finden sind, kam ein Wechsel zum Amiga-Computer. Nach einer Platzierung in einem der wenigen Soundwettbewerbe unter den ersten 5 Plätzen schloss er sich mit dem Programmierer Armin Sander zusammen und veröffentlichte die allererste Demodiskette in der Szene namens “Abortion[1]” mit sechs Soundtrackerstücken (KICKPD 214).

Die Zusammenarbeit der beiden bescherte eine damalige Revolution[2]: den Soundtracker “Oktalyzer”, der aus der Hardwarelimitierung des Amiga’s softwaremäßig Acht Stimmen zauberte,[3] welcher dann 1989 beim Verlag Mayer veröffentlicht wurde. Chris Korte gesaltete die Benutzeroberfläche mit und komponierte die Demo Lieder der ersten version des Tools.[3]

1994 steuerte er bei dem Spiel “Death or Glory[4] des Software 2000 Verlags die komplette Musik bei.[5] Es gab auch noch kleinere Aktivitäten in der PC-Demoszene (u. a. Xography und Agnostic Front).[6]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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