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Christoph Schmidt (Manager)

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Christoph Schmidt (* 1. Februar 1988 in Wien) ist ein österreichischer Manager und ehemaliger Kommunalpolitiker. Er studierte Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften und ist Geschäftsführer des österreichischen Energieversorgungsunternehmen switch Energievertriebsgesellschaft[1].

Leben[Bearbeiten]

Christoph Schmidt wurde in Wien geboren und wuchs dann im Burgenland auf. Er besuchte nach der Volksschule das Gymnasium und die Bundeshandelsakademie in Eisenstadt. Danach studierte er Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien und der Universität Wien. Darüber hinaus absolvierte er Postgraduate Fortbildungen an der St. Galler Business School und der Harvard University.

Bereits während des Studiums gründete er gemeinsam mit Studienkollegen eine Werbeagentur. Anfang 2013 wechselte er als Vorstandsassistent in die Energie Burgenland AG und wurde im selben Jahr mit 25 Jahren zum Geschäftsführer mehrerer Auslandsbeteiligungen bestellt. Im Jahr 2014 wurde er mit 26 Jahren Geschäftsführer der Energie Burgenland Green Power GmbH, zuständig für Innovation, Elektromobilität und Energieeffizienz. Im April 2016 wurde er zum Geschäftsführer der switch Energievertriebsgesellschaft bestellt[2], welche eine 100%-Tochter der EnergieAllianz Austria (45% EVN AG, 45% Wien Energie GmbH, 10% Energie Burgenland AG) ist und Strom und Erdgas in Deutschland und Österreich an Endkunden vermarktet. Seit März 2017 ist Schmidt zudem Mitglied des Aufsichtsrates der Burgenland Holding AG[3].  

Politik[Bearbeiten]

Christoph Schmidt engagierte sich bereits in schulischen Jahren als Landesschulsprecher und in der Bundesschülervertretung. Darauf folgten Funktionen in der Schülerunion und der Jungen ÖVP. Von 2012 bis 2016 war Schmidt Gemeinderat in Eisenstadt. Zuerst als Jugendgemeinderat und danach als Umweltgemeinderat und Obmann des Ausschusses für Planung, Bau und Umweltschutz[4]. Darüber hinaus war Schmidt Obmann und Geschäftsführer des Abwasserverbands Eisenstadt-Eisbachtal[5]. Dort wurde in seiner Zeit ein hoch modernes gemeinschaftliches Kläranlagenprojekt mit dem benachbarten Wasserverband Wulkatal realisiert. Die errichte Kläranlage kann heute zum Großteil energieautark betrieben werden[6]. Aufgrund seiner Berufung als Geschäftsführer der switch Energievertriebsgesellschaft und der damit verbundenen beruflichen Tätigkeit in Deutschland legte er im Sommer 2016 seine politischen Funktionen zurück. 

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. switch – Testsieger unter den Energieanbietern für Strom und Erdgas. Abgerufen am 15. Dezember 2017.
  2. EAA bestellt neuen switch-Geschäftsführer. In: OTS.at. (ots.at [abgerufen am 15. Dezember 2017]).
  3. Burgenland Holding AG - Organe. Abgerufen am 15. Dezember 2017.
  4. ÖVP-Rochade: Tinhofs Rückzug. (bvz.at [abgerufen am 15. Dezember 2017]).
  5. Startseite. In: Abwasserverband Eisenstadt-Eisbachtal. (awv-eisenstadt.at [abgerufen am 15. Dezember 2017]).
  6. Energie aus Klärschlamm und Abwasser im Burgenland. In: news.ORF.at. 12. März 2014 (orf.at [abgerufen am 15. Dezember 2017]).


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