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Christoph Skowronek

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Christoph Skowronek (* 4. Juni 1976 in Beckum) ist ein deutscher Autor, Berater und Experte im Bereich Strategie, Technologie und Management.

Biografie[Bearbeiten]

Christoph Skowronek wuchs in Oelde auf. Nach einer Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker sammelte er zuerst Erfahrung als Elektriker im Projektmanagement in der Automobil-, Chemie-, Stahl-, Pharmazie- und Kraftwerksindustrie. Anschließend absolvierte er sein erstes Staatsexamen am HNBK in Essen als „Certified Engineer, Data Processing Technology“ und wechselte beruflich in den Bereich Workflow-Management. Nachdem Christoph Skowronek hier über 10 Jahre Transformationsprozesse (Analog/Digital) begleitet hatte, machte er sein zweites Staatsexamen an der IHK München als „Master Prof. (CCI) of Technical Management“ und anschließend ein drittes Staatsexamen an der Donau-Universität Krems als „MSc in Strategy, Technologie, Management“. Dazu verfasste er als Autor mehrere Monografien im Bereich "Innovation Paradox" und "vollständige Innovation", die eine hohe wissenschaftliche Relevanz[1] [2] [3] [4]besitzen, da Sie auf Metaanalyse beruht. Er begleitet heute zudem Projekte im Bereich Forschung und Entwicklung. Er ist Mitglied der International High IQ Society.

Publikationen[Bearbeiten]

  • Erfolgreiche Produktinnovation – Handlungsempfehlungen zur Reduktion von Flop-Raten. Diploma Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-95934-928-4.
  • Markteinflüsse auf die Unternehmensstrategie. Innovationen fördern – Flop-Raten senken. GRIN Verlag, München 2014, ISBN 978-3-656-61859-1.
  • Führung in virtuellen Teams. GRIN Verlag, München 2014, ISBN 978-3-656-63084-5.

Weblinks[Bearbeiten]

  1. Vgl. Berth, Kienbaum-Studie, Absatzwirtschaft 1/2005, S. 12.
  2. Wolan (2013) zeigt die Flop-Rate nach Branche, Vgl. Wolan, 2013, S.24ff.
  3. Innovationen sind unumstritten ein wichtiger Erfolgs- und Wachstumstreiber, Vgl. Dittrich/Dysters, 2007, S. 511; Marwaha/Seth/Tanner, 2005, S.19; Schwenker/Bötzel 2006, S. 96; Wolan, 2013, S.13.
  4. Innovation als treibende Kraft des Wirtschaftssystems, Vgl. Ernst, 2001, S.1 ff; Siehe auch Schumpeter (1911), "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung"; Endogene Wachstumsstrategien.



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