Deutsches Werbemuseum
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Das Deutsche Werbemuseum wurde als Museum 1988 in Frankfurt am Main gegründet. Es präsentierte vor allem die Geschichte der Werbung in Deutschland.
Geschichte[Bearbeiten]
Das Museum wurde am 13. Juni 1988 in Frankfurt gegründet. 1997 hatte es 16.000, 1998 9.000 und 1999 6.000 Besucher.[1] 2001 erfolgte der Umzug nach Düsseldorf und 2005 der Relaunch in Frankfurt am Main. Seitdem sind zahlreiche Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert worden:
- 1990: Spurensicherung — 40 Jahre Werbung in der DDR[2][3]
- 1991: Werbefiguren, Galleria der Messe Frankfurt[4]
- 1992: Die tierischen Verführer[5]
- 1993: Als Werbung noch Reklame war
- 1994: Faszination Auto und Schau mir in die Augen, Kleines!
- 1995: 1945–1995 – 50 Jahre Werbung in Deutschland
- 1996: Fischerkoesen – der deutsche Disney
- 1997: Stern ihrer Sehnsucht und Mit der Botschaft des Designs
- 1998: 48,98 Tante Emma – Megastore und … wenn das Gute liegt so nah und 68 – Design und Alltagskultur zwischen Konsum und Konflikt
- 1999: Kauf mich
- 2001: Werbung in Deutschland
Weblinks[Bearbeiten]
- Literatur von und über Deutsches Werbemuseum im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Website des Deutschen Werbemuseums (Memento vom 18. Dezember 2014 im Internet Archive)
- Deutsches Werbemuseum. In: Frankfurt-Online.de
- Deutsches Werbemuseum. In: Museum.de
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 12.4 Besucher von Museen und museumsähnlichen Einrichten in Frankfurt a. M. 1997 bis 2000, S. 134, PDF-Datei, S. 151, frankfurt.de
- ↑ Kabinett des Grauen: Das Deutsche Werbemuseum in Frankfurt dokumentiert 40 Jahre DDR-Reklame., Der Spiegel 47/1990 vom 18. November 1990
- ↑ Mathias Bröckers: Werbung ist keine Kunst, taz, 1. Dezember 1990
- ↑ Modernes Leben: Von Figuren und Persönlichkeiten, Der Spiegel 42/1991 vom 13. Oktober 1990
- ↑ 9. Die tierischen Verführer, in: Der Elefant in der Werbung, PDF-Datei, S. 128, inma-marketing.de
Koordinaten: 50° 5′ 58,5″ N, 8° 40′ 51,6″ O
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