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Edit.Magazin

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edit.
Beschreibung studentisches Onlinemagazin
Sprache Deutsch
Hauptsitz Hochschule der Medien in Stuttgart
Erstausgabe Wintersemester 2017/2018
Erscheinungsweise jedes Sommer- und Wintersemester
Weblink edit-magazin.de

edit. ist das journalistische Onlinemagazin der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart.[1]

Die crossmedialen Beiträge werden von Studierenden aus unterschiedlichen Studiengängen produziert. Dazu zählen: Crossmedia-Redaktion/Public Relations, Medienwirtschaft, Mediapublishing und der Masterstudiengang Unternehmenskommunikation. In jedem Semester entwickeln Studierende ein Schwerpunktthema, für das 60 bis 100 Redakteurinnen und Redakteure aus unterschiedlichen Semesterstufen Beiträge im edit.Lab verfassen. Das edit.Lab ist die Lehrredaktion der HdM, in der das Magazin entsteht und in der Konferenzen sowie Schulungen stattfinden. Die Studierenden erstellen für das Onlinemagazin edit. Videos, Audios, Fotos, Texte und Infografiken.

Aktuelle Magazinthemen[Bearbeiten]

edit.Puls[Bearbeiten]

Der Terminkalender ist voll, die Zeit knapp, die Welt dreht sich gefühlt immer schneller. So rücken spannende Details und interessante Geschichten in den Hintergrund. Das Magazin edit.Puls nimmt sich Zeit und fragt: Was macht eine Stadt lebendig? Studierende des Wintersemesters 2017/2018 erzählen Stadt-Geschichten mit Aha-Effekt und machen das Unbewusste wieder bewusst.

edit.Yourope[Bearbeiten]

Was ist Europa? Warum ist die EU wichtig? Studierende des Sommersemesters 2018 werfen mit dem Magazin edit.Yourope den Blick auf ein Europa, das sich nicht in der Politik und verstaubten Atlanten versteckt, sondern direkt vor der Haustür liegt.

Workflow im edit.Lab[Bearbeiten]

Von Beginn an unterliegt die Arbeit im edit.Lab dem didaktischen Konzept der Cognitive Apprenticeship (CA). Studierende arbeiten demnach unter Rahmenbedingungen, in denen sie eigene Lernstrukturen entwickeln und voneinander lernen. Crossmediale und redaktionelle Kompetenzen erlangen sie unter der Anleitung von Lehrenden. Nach diesem Konzept nehmen die Studierenden unterschiedliche Rollen im edit.Lab war. Als Chefs vom Dienst (CvD) entwickeln Studierende des vierten Semesters Crossmedia-Redaktion in Zusammenarbeit mit den Lehrenden ein Magazinthema für das kommende Winter- oder Sommersemester. Sie koordinieren die tägliche Redaktionsarbeit und stehen in engem Austausch mit den Redakteuren, um deren crossmedialen Beiträge für die Veröffentlichung zu finalisieren.

Die Funktion eines Redakteurs übernehmen Studierende des zweiten Semesters aus unterschiedlichen Studiengängen. Sie präsentieren Themenvorschläge gegenüber den CvDs und setzen diese in crossmedialen Beiträgen für edit. um. Studierende aus dem dritten Semester produzieren Videobeiträge und Multimedia-Reportagen.

Die Semesterstruktur[Bearbeiten]

Das Semester beginnt mit einer zweiwöchigen Vorbereitungsphase, in der Studierende des vierten Semesters als CvD-Team ein Magazinthema mit redaktionellem Konzept entwickeln. Anschließend beginnen die Einführungswochen für Studierende des zweiten und dritten Semesters, um die Redaktionsabläufe und das Magazinthema kennenzulernen. Die darauffolgenden zwölf Wochen sind in zwei Produktionsphasen unterteilt, sodass jeder Redakteur zwei Beiträge in einem Semester erstellen kann. Während den Produktionsphasen werden die Redakteure individuell von CvDs betreut und erhalten zusätzlich in Themen- sowie Schlusskonferenzen Feedback.

Für einen optimalen Lernerfolg werden außerdem Tutorien zu technischen und journalistischen Themen angeboten. Dazu gehören: Einführung in das Content-Management-System (CMS), Bildbearbeitung, Interviewführung, Kameratechnik sowie Video- und Audioschnitt.

In der abschließenden Reflexionsphase werden Erfahrungen ausgetauscht und gelernte Inhalte gefestigt.

Geschichte von edit.[Bearbeiten]

redaktionzukunft[Bearbeiten]

Vorreiter für edit. war das studentische Onlinemagazin redaktionzukunft aus dem Jahr 2015. Jedes Semester entwickelten die Studierenden ein neues Magazinthema, sodass für redaktionzukunft insgesamt sechs Magazinausgaben online erschienen.

HUIZ[Bearbeiten]

Das Magazinthema entstand im Wintersemester 2014/2015. HUIZ steht für heute und in Zukunft. „Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten“, hat Willy Brandt einmal gesagt. Das HUIZ-Magazin stellt einfallsreiche Menschen vor, die ihren Weg gefunden haben, um die Zukunft zu gestalten. Inspiration und die Suche nach Lösungen für aktuelle Herausforderungen zeigen sich in politischen Entscheidungen, technischen Errungenschaften und kreativen Lebenseinstellungen.

Diya[Bearbeiten]

In Deutschland leben rund 16,5 Millionen Menschen, die noch ein Stück andere Kultur in sich tragen. Das Semestermagazin Diya spielt auf das Wort "Diyalog" an und zeigt die Geschichten hinter diesen Menschen. Diya zeigt die kulturelle Vielfalt und diskutiert über Heimat, Sprache und neue Blickwinkel. Das Magazinthema wurde im Sommersemester 2015 veröffentlicht.

MOTION[Bearbeiten]

Passive Jugend war gestern. Die Shell-Studie 2015 beweist, dass Jugendliche sich für Politik interessieren und am Weltgeschehen aktiv teilnehmen wollen. Die Studierenden des Wintersemesters 2015/2016 spüren eine Aufbruchsstimmung und greifen diese mit Magazinthema MOTION auf. Was macht das Smartphone aus der Liebe und mit welchen Herausforderungen hat ein Flüchtlingshelfer zu kämpfen?

unsichtbar[Bearbeiten]

Studierende des Sommersemesters 2016 blicken mit dem Magazinthema unsichtbar hinter eine Welt, die gläsern erscheint. Informationen sind nur einen Mausklick entfernt und keine Frage bleibt unbeantwortet. Doch welche Geschichten sind verborgen, verschwiegen oder vergessen? Mit einem zweiten Blick machen Studierende diese Geschichten im Magazin sichtbar.

Zweierlei[Bearbeiten]

„Einerseits“ gibt es das Klischee: Menschen auf Privatschulen haben es einfacher im Bildungssystem. „Andererseits“ gibt es auch das Vorurteil: Menschen mit einem niedrigeren Abschluss werden beruflich nicht erfolgreich. Beide Vorurteile hinterfragen die Studierenden aus dem Wintersemester 2016/2017 mit dem Magazinthema Zweierlei. Zu jedem "einerseits" gibt es auch das "andererseits", denn alles hängt von dem Blickwinkel ab.

EinSatz[Bearbeiten]

Mit YouTube-Videos gelingt es, dass tonnenweise Lebensmittel nach Somalia fliegen. Einige Bürgerinnen und Bürger verteilen ehrenamtlich Decken an Obdachlose. Und wieder andere klettern auf Bäume, um gegen Waldrodung zu protestieren. Das Magazin EinSatz aus dem Sommersemester 2017 zeigt, warum sich Organisationen und Einzelpersonen für die Gesellschaft und Natur einsetzen. Außerdem: Welchen Preis bezahlen Menschen für ihren freiwilligen Einsatz?

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Impressum. In: edit.Magazin. (edit-magazin.de [abgerufen am 19. August 2018]).


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