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Eilert Wilcks

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Eilert Wilcks (* 3. Oktober 1960 in Stotel) ist ein deutscher Architekt.

Biografie[Bearbeiten]

Eilert Wilcks wurde in Stotel im Landkreis Cuxhaven geboren, er arbeitet und lebt in Hamburg und in Sandstedt.

Wilcks erlangte 1980 den Gesellenbrief als Zimmerer. 1982 legte er das Abitur in Osterholz-Scharmbeck ab. Er war 1984 Schiffszimmermann auf der Viermast-Bark SY Sea Cloud. Von 1985 bis 1989 war Wilcks handwerklich und planerisch tätig in der Denkmalpflege. In dieser Zeit wurde er 1987 Handwerksmeister im Zimmererhandwerk. 1989–1994 folgte ein Studium der Architektur an der Hochschule Bremen. Seine Diplomarbeit „Media-Kaaba“ bestand er mit Auszeichnung. Es handelte sich um einen Entwurf eines Umnutzungskonzepts für das ehemalige, in den 1950er-Jahren konzipierte Stadtbad in Bremerhaven-Mitte.[1] 1995 gründete er das Architekturbüro Eilert Wilcks Architekten[2] mit Büros in Hamburg und Sandstedt. 2001 folgte eine SIGEKO Ausbildung zum Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator.

Bauten, Entwürfe und Beteiligungen in Auswahl[Bearbeiten]

  • 1994–1996 Projektbez. Zusammenarbeit mit Prof. U. v. Gavel in Bremen
  • 1996 Villa Flottbek, Umbau und Sanierung, Hamburg
  • 1997 Neubau Reihenhäuser, Reinbek bei Hamburg
  • 1997 Wohn- und Geschäftshaus, Umbau und Erweiterung, Kiel
  • 1998 Opern-Bühnenbilder „La voix Humaine“ und „Trouble in Tahiti“, Hamburg
  • 1999 Bahnhof Farge, Umbau und Sanierung, Bremen
  • 1999–2001 Ärztehaus Lankow, Schwerin[3]
  • 2000 Opern-Bühnenbild „Die Entführung aus dem Serail“, Hamburg
  • 2001 E’96-Loft, Etagenhaus Eppendorf, Umbau und Sanierung, Hamburg[4]
  • 2002–2005 Haus Bockermann, Gutachterliche Tätigkeit[5]
  • 2002–2010 Dorferneuerungsplan für die Gemeinde Sandstedt (2007)[6][7]
  • 2005 Haus Ewers, Dachumgestaltung, Hamburg-Rissen[8]
  • 2005–2006 Spiel- und Gartenhaus für die Pestalozzi-Schule, Bremerhaven[9]
  • 2005 Wettbewerb Kunsthalle Bremen
  • 2005–2006 Haus KF, Oldenburg
  • 2007–2008 Townhouses am Deichschart, Bremen[10]
  • 2009 Wettbewerb Tourismuszentrale Leer, 4. Platz
  • 2010 Haus HMG, Sandstedt[11]
  • 2011 Wettbewerb Georgswall, Aurich[12]
  • 2012 Haus HiP, Bremen Deichland
  • 2012–2014 Denkmal Fischerkate mit Räucherei, Lübeck-Schlutup
  • 2013 Sanierung Wohnhaus B 59, Stotel
  • 2014 Entwurf Wiederaufbau „Strandperle“, Sandstedt[13]
  • 2015 Sanierung Haus K 25, Reinbek bei Hamburg
  • 2015–2016 Wohnhaus Kornstraße, Bremen[14][15]
  • 2016 ff. Denkmal ehemaliges Senatorenhaus Kolpingstraße, Bremen-Schnoor
  • 2016 ff. Sanierung Mehrfamilienhaus, Bremen-Walle
  • 2017–2018 Stelzenhaus, Rechtenfleth[16][17]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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