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Emily Millard

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--87.155.247.49 02:29, 4. Dez. 2016 (CET)

Emily Millard (* 1984 in Iroquois, Ontario[1]) ist eine kanadische Sängerin, Songwriterin und Lyrikerin. Sie ist Multiinstrumentalistin und spielt Gitarre, Piano, Percussion, Horn und Autoharp. Ihre Musik ist ein stark vom Jazz beeinflusster, experimenteller und künstlerisch ausgefeilter Pop und Folk. Zusammen mit Corwin Fox gründete sie 2007 das Folkprojekt Morlove. Bis Ende 2015 trat sie unter dem Künstlernamen Miss Emily Brown auf. Derzeit lebt sie in Montreal.

Leben[Bearbeiten]

Millard wuchs auf im kanadischen Dorf Iroquois im Süden Ontarios, das seit 1998 zur Gemeinde South Dundas gehört, direkt an der Grenze zu den Vereinigten Staaten. Eine ihrer frühen musikalischen Kindheitserinnerungen ist das gemeinsame Singen am Lagerfeuer mit der Familie: „[...] my great-uncle would [...] sing the bass lines and the rest of us would join in, singing song after song in freestyle harmony.[2]
Während ihrer Highschoolzeit sang sie sowohl im Schulchor als auch in verschiedenen Bands.[3] Im Alter von dreizehn Jahren begann sie schließlich eigene Songs zu schreiben.[4]

Nach ihrer Schulzeit ging sie nach British Columbia, wo sie Dichtkunst an der University of Victoria und Jazzgesang und Komposition am Selkirk College in Nelson studierte.[5] In dieser Zeit begann sie in Jazzclubs zu singen, bei Open Mike-Veranstaltungen und Folkfestivals aufzutreten. 2002 legte sie sich den Künstlernamen Miss Emily Brown zu, der eigentlich nur aus einer Laune heraus entstand: „The name was created [...] when my friend Emilie and I decided to become roommates. She had luminescent blonde hair, practically white. I was a brunette like always. We were dubbed Emilie White and Emily Brown [...]. A friend added the Miss [...] as a final touch, like the icing on the cake.[6]

2007 lernte sie auf dem ArtsWells-Festival den kanadischen Multiinstrumentalisten, Songwriter und Produzenten Corwin Fox kennen. Mit ihm gründete sie, zunächst als Duo, das Folkprojekt Morlove, das drei Jahre später mit dem Album All My Lakes Lay Frozen Over (2010) debütierte und sich bis Old Tomorrow in eine „exploratory orchestral folk band“ weiterentwickelte.[7]

Ihr erstes eigenes Album part of you pours out of me wurde 2008 in Corwin Fox eigenem Studio sowie dem Wohnzimmer von Singer/songwriter Jeremy Fisher aufgenommen und brachte ihr mit seiner großen Bandbreite an Stilen und Instrumentierungen einen ersten Achtungserfolg bei den Kritikern ein, die sich aber mit der Einordnung ihrer Musik schwer taten.[8] Bis 2009 tourte sie durch Kanada und die Vereinigten Staaten, wobei sie u.a. im Vorprogramm für Bands wie Mother Mother oder Vetiver spielte.[9]

Während des ArtsWells-Festivals 2009 freundete sie sich mit den Mitgliedern der Alin Coen Band an [10], was ihr die Tür für Konzerte und musikalische Kooperationen in Deutschland öffnete. Ihre ersten Auftritte in Deutschland hatte sie zusammen mit der Alin Coen Band im Frühjahr 2011[11], eine weitere gemeinsame Tournee folgte 2014.

Für die Recherche zu ihrem zweiten Album In Technicolor (2010) erhielt sie ein Halbjahresstipendium des Canada Council for the Arts. Ausgehend von den Tagebüchern ihrer Großmutter Leanora, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs von Januar bis Juni 1945 als Stenograph für das Canadian Women´s Army Corps in London tätig war, führten ihre Nachforschungen „to a wider study of femininity and independence during wartime and the effects of post-WWII modernization on the health of individuals, families and communities in Canada“.[12]
In Technicolor wurde für die Canadian Folk Music Awards in der Kategorie "Pushing the Boundaries" nominiert[13]. Zudem brachte es ihr in den CBC Radio 3-Bucky Awards einen Platz unter den besten fünf "New Artists" ein.[14]

Während ihrer Kanada-Tournee mit Jeremy Fisher veröffentlichte sie ihre EP Sum Of All Parts (2010). Die folgende EP Wire Wood Wind (2012) wurde während ihrer Deutschlandtour aufgenommen.

2010 zog sich Emily für fünf Jahre nach Quadra Island zurück. Sie brachte zusammen mit Morlove zwei Alben und eine EP heraus. Zudem besuchte sie einen Lyrik-Workshop der kanadischen Poetin, Philosophin und Musikerin Jan Zwicky, der ihr half, ihre eigenen Gedichte in eine Form zu bringen, um sie eigenständig als Buch herauszubringen.

2015 traf sie die Entscheidung, die Abgeschiedenheit von Quadra Island aufzugeben und in ein kulturelles Zentrum zu ziehen. Sie verbrachte ein Jahr mit Studien zu Stimmbildung bei Dagmar Apel in New York City und Gesang bei der Jazzsängerin Sidsel Endresen in Oslo. Darüber hinaus tourte sie in Deutschland und Schweden und reiste nach Kalifornien.[15]

2016 entschied sie sich für einen künstlerischen Neustart. Sie legte nach vierzehn ihren Künstlernamen Miss Emily Brown ab und trat fortan unter ihrem Geburtsnamen Emily Millard in Erscheinung: „[...] it is time to cut out the middle-woman and offer my art directly, without a filter —be it stage name, brand, or anything else that feels less than completely authentic.“[16]

Nach der Veröffentlichung ihrer Single Paradise ging sie im Frühjahr 2016 auf Deutschland-Tournee, auf der sie von Alin Coens Gitarrist Jan Frisch begleitet wurde.[17]

Im Oktober 2016 erschien mit By Heron & By Season ihre erstes Album als Emily Millard, das ihr Kritikerlob sowohl in ihrer Heimat als auch in Europa einbrachte.[18][19] Ein gleichnamiger Lyrikband ist ebenfalls in Planung.[20]

Musikalischer Stil[Bearbeiten]

Emily Millards bzw. Miss Emily Browns Musik ist eine experimentierfreudige Mischung aus stark vom Jazz beeinflussten Arts-Pop und Arts-Folk. Die Arrangements reichen von jazzig - mitunter verspielt - bis eingängig und sehr melodiös, ohne jedoch konventionelle Pop-Schemata zu bedienen. Viele Kompositionen kommen ohne ausgeprägte Strophe-Refrain-Struktur und klassische Hooklines aus, sind dafür mitunter sehr kunstvoll arrangierte Klanggewebe. Der experimentelle Charakter drückt sich auch in der Instrumentierung aus: Neben klassischen Jazz-, Pop- und Folk-Instrumenten (Gitarre, Bass, Tasteninstrumente bis hin zu Streichern) setzt sie gerne auch Fundstücke ein: neben einer Autoharp (einem Familienerbstück [21]) und einer alten viersaitigen Tenorgitarre (vermutlich aus den 1940er Jahren[22]) sind des öfteren Spieldosen/Spieluhren zu hören. Auch Synthesizer und ein altmodischer Drumcomputer gehören zu ihrer akustischen Ausstattung.
Ihre Texte sind ausgefeilt lyrisch und greifen nicht selten naturpoetische Themen auf ("Moose Along The Tree Line", "Hunter", "Falcon"). Traditionelle Liebeslieder sind bei ihr eher selten. Ihre im Grundton helle Alt-Stimme setzt sie dabei in genau akzentuierten Phrasierungen ein.

Alben[Bearbeiten]

Alle ihre Veröffentlichungen, ob als Miss Emily Brown, Emily Millard oder mit Morlove, sind unabhängige Eigenveröffentlichungen ohne Zugehörigkeit zu einem Label.

part of me pours out of you[Bearbeiten]

Der Titel von Miss Emily Browns Debutalbum (2008) zitiert eine Textzeile aus Joni Mitchells berühmten Song „A Case of You“ (1971): „Cause part of you pours out of me/In these lines from time to time“. Das Album zeigt eine große Bandbreite von Stilen und Arrangements, die von Jazzballaden („What Sort Of Bird Are You“), experimentellem Jazzpop („Sleeping Lions“), melodiösem, folkinspirierten Pop („Heroes“, „Recovery“) bis hin zu sehr atmosphärisch getragenem Art-Folk („Moose Along The Tree Line“) reichen. Ihre Vorliebe für Klangexperimente lebt sie, neben dem häufigen Einsatz ihrer Autoharp, besonders in „Alpaca Antique Robbery“ aus, das ausschließlich aus einem Gegen- und Miteinander verschiedener Spieldosen besteht.

In Technicolor[Bearbeiten]

Miss Emily Browns zweites Album ist, zumindest thematisch, ein Konzeptalbum. Ausgehend von den Tagebüchern ihrer Großmutter Leanora vertiefte sie sich in deren Geschichte während und nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs. Die frisch verheiratete 25-Jährige kommentierte hier ihren Alltag als Stenograph und die Korrespondenz mit ihrem Ehemann Eddie, was Emily lyrisch in den Texten verarbeitet: „Seven weeks since I married you/Seeven weeks ’til Lent, another letter sent/Number thirty-eight, counting to a hundred“ („Septuagesima“ = Fastensonntag). Bei ihrer Recherche fand sie weitere Tagebücher aus dieser Zeit. Eines davon gehörte der englischen Krankenschwester Amy Briggs, deren alltägliche Kämpfe sie in „The Diary of Amy Briggs“ verarbeitete. Die Texte der Lieder verarbeiten auch die Träume und Sehnsüchte dieser Frauen, die zudem ihr Rollenverständnis in dieser Zeit reflektieren:[23] „I reconcile to do the things I am accused of/Stop turning down every man like I am used to“ („The Diary of Amy Briggs“).

In Technicolor wurde größtenteils in Zusammenarbeit mit Corwin Fox eingespielt. Musikalisch ist das Album erneut ein phantasievoll arrangierter Stilmix, der sich allerdings, auch für Emily selbst, einer klaren Einordnung in ein Genre entzieht: „I don’t know what genre this is“.[24] Es gibt hin und wieder Anleihen beim Swing und anderen populären Musikstilen der 1940er und 1950er Jahre, so in „Make & Mend Me“ oder „In Technicolor“. Die Verwendung der Hammond-Orgel erinnert in diesen Songs an den Klang eines Leierkastens. „To Make Love Stay“ ist ein musikalischer Dialog von lediglich Spieluhr und Gesang. „The Diary of Amy Briggs“ ist dagegen noch der konventionellste Folkpopsong des Albums. Es finden sich aber auch Klangexperimente wie in „Ten Years Older“, wo die Beats eines Drumcomputers mit den schrillen Akkorden der Autoharp kontrastiert werden. Wo in der Melodieführung Elemente des Jazz erkennbar sind, werden sie durch den Einsatz Hammond-Orgel geglättet.

Sum Of All Parts (EP)[Bearbeiten]

Diese fünf Songs umfassende EP erschien Ende 2010 und wurde während einer Kanada-Tournee in Zusammenarbeit mit Corwin Fox aufgenommen. Der balladeske Titelsong ist auch fast programmatisch für ihren Klangkosmos zu verstehen: Beginnend mit einer Spieluhr, werden Autoharp, Drumcomputer und Piano- und dezente Synthesizerklänge hinzugefügt. "Moose" ist eine elektronischere, atmosphärisch verdichtete Version von "Moose Along The Tree Lines" aus ihrem ersten Album. "Falcon", das außerdem in einer alternativen Version auf Morloves ersten Album erscheint, beschreitet ein ähnliches Terrain, während "Derelict Barn" und das abschließende "Roocoocoo" eher verspielt arrangierte Folksongs mit der akustischen Gitarre als tragendem Instrument sind.

Wire Wood Wind (EP)[Bearbeiten]

Die drei Songs auf Wire Wood Wind wurden 2011 während eines freien Nachmittags in Berlin auf ihrer Deutschlandtour von Martyn Heyne (Efterklang) lediglich mit Autoharp und Gesang aufgenommen.[25] Heyne bearbeitete diese Aufnahmen in den folgenden Wochen und schickte Emily das Ergebnis. Er unterlegte ihre meditativ-entspannten Einspielungen mit atmosphärischen Hintergrundklängen aus Synthesizern oder durch eine mit Phaser-Effekten verfremdete E-Gitarre ("Back To The Woods"). Sie war zunächst irritiert von Heynes Ideen, fand aber mit der Zeit immer mehr Gefallen daran: „I began to really love what he had done“.[26] Drei Monate nach dieser Aufnahme wurde ihre Autoharp aus dem Auto gestohlen. Die Veröffentlichung dieser EP sollte die Anschaffung eines neuen Instruments finanzieren.[27]

By Heron & By Season[Bearbeiten]

Fünf Jahre nach ihrem letzten Longplayer ist By Heron & By Season (2016) ein künstlerischer Neustart. Nicht nur, dass sie ihre Musik nun unter ihrem Geburtsnamen Emily Millard veröffentlicht; erstmals arbeitet sie mit einem Produzenten (Sandro Perri) zusammen. Zudem klingt die Musik tatsächlich insgesamt weniger verspielt und unmittelbarer, man könnte auch sagen: reifer und ernsthafter. Zudem hat sie die Autoharp, bislang ein Markenzeichen als Miss Emily Brown, beiseite gelegt. Der Abwechslungsreichtum ihrer Musik bleibt dennoch erhalten. Die ersten drei der insgesamt elf Songs (zehn gelistete und ein Hidden Track), klassischer instrumentiert und weitgehend ohne elektronische Hilfsmittel, sind melodiöse Jazzsongs mit je verschiedenen tragenden Instrumenten. "Promise of Spring" setzt dagegen wieder auf Klangexperimente, diesmal mit Saxophon und Cello, allerdings weniger verspielt als meditativ und fast körperlos schwebend. "As a Cloud" bildet in der Mitte des Albums einen Kontrapunkt als luftig-leichter Handclap-Song. Eine besondere Stellung nimmt "Hunter" ein, sowohl musikalisch als auch lyrisch: „The song “Hunter” most clearly captures my vision for creating a musical forest. The way that the various instruments rustle around, a flute flourishing briefly, a vibraphone shimmering somewhere to the left, and Jesse Zubot’s mysterious and haunting violin. [...] The lyrics also most directly to the overall themes of the record—the mirroring of the outer landscape and the inner landscape, the seen and the unseen, resilience, limits.[28]

Durch ihre Stimm- und Gesangstudien des vergangenen Jahres sind ihre Phrasierungen variantenreicher geworden, was nicht zuletzt in gesanglich anspruchsvolleren Songs wie das rhythmisch vertrackte "Snake Charmer" oder "Chainbreaker" seinen Ausdruck findet, wo sie nun auch in höheren Stimmlagen singt.

Die Morlove-Alben[Bearbeiten]

Morlove ist eine 2007 am Lagerfeuer entstandene Kollaboration von Miss Emily Brown und Corwin Fox, die verschiedene Ausdrucksformen der Folkmusik erkundet. Beide teilen sich sowohl die Kompositionen als auch den Gesang und die Harmonien. Schon das erste Album All My Lakes Lay Frozen Over (2010) bringt eine große Bandbreite an Stilen, Instrumentierungen, Rhythmen und "unorthodoxen Taktarten".[29] Die Aufnahmen entstanden in Wells, einer kleinen Bergbau- und Goldgräberstadt in British Columbia unter Verwendung einiger musikalischer Relikte aus den 1930er Jahren: Harmonium, Sousaphon oder ein Pianola. Die dreizehn Einspielungen versammeln langsame Folkballaden, von Bluegrass- oder Jazz beeinflusste Songs bis hin zu "Falcon", einem stark an elektronischen Dance-Pop erinnernden Art-Pop mit Call and Response-Gesang.

Mit Old Tomorrow (2013) treten Morlove auf breiterer musikalischer Basis auf. Grund dafür sind nicht zuletzt auch die personellen Zuwächse wie Hannah Epperson (Violine), Christina Zaenker (Cello) sowie Jake Jenne (Schlagzeug) und Neil Burnett (Keltische Harfe). Das Album wurde in einer Geodätischen Kuppel auf Quadra Island aufgenommen und ist eine orchestralere und philosophisch ambitionierte Folk-Variante, die versucht, die Muster der uns umgebenden Welt zu verstehen und musikalisch zu interpretieren: „Creators Corwin Fox and Emily Millard (Miss Emily Brown) took to the books, uncovering knitting patterns, folk legends, urban designs and cycles of the moon and stars. [...] Listeners will hear strings interpreting the honeycomb weaving pattern as if notes on a page. Intimate voices harmonize the relative frequencies of the light spectrum of a rainbow.[30] Der Albumtitel geht zurück den Spitznamen John A MacDonalds, des ersten Premierministers Kanadas.[31]

Die Warp & Weft-EP (2011) enthält lediglich Varianten und Remixe von Songs, die auf den beiden Alben zu finden sind.

Diskografie[Bearbeiten]

Alben

als „Miss Emily Brown“

  • part of me pours out of you (2008, Eigenveröffentlichung)
  • In Technicolor (2010, Eigenveröffentlichung)
  • Sum Of All Parts (2010, Eigenveröffentlichung) EP
  • Wire Wood Wind (2012, Eigenveröffentlichung) EP

als „Emily Millard“

  • By Heron & By Season (2016, Eigenveröffentlichung)

mit „Morlove“

  • All My Lakes Lay Frozen Over (2010, Eigenveröffentlichung)
  • warp & weft (2011, Eigenveröffentlichung) EP
  • Old Tomorrow (2013, Eigenveröffentlichung)

Singles

  • Paradise (2016, Eigenveröffentlichung) nur als Download

Mit anderen Künstlern (Auswahl)

  • Melissa Bandura – Dark Dreams: Day (2012, Eigenveröffentlichung)
  • Wooden Peak - Polar (2014, Analogsoul)

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. "Taking her own path" - Interview mit Kathleen Hay auf standard-freeholder.com
  2. "Five Questions with ... Emily Millard"; Interview mit Jason Schneider, 12.10.2016
  3. "Taking her own path" - Interview mit Kathleen Hay auf standard-freeholder.com
  4. Interview auf Folk Roots Radio 24.05.2015
  5. Biographische Informationen auf emilybrownmusic.com
  6. Miss Emily Brown to Emily Millard
  7. Biographische Notizen auf morlove.ca
  8. "Little Miss Awesome", Albumkritik 10. Juni 2009
  9. Biographische Informationen auf emilybrownmusic.com
  10. Interview auf Folk Roots Radio 24.05.2015, ab 10:00 min.
  11. My Soundtrack : Alin Coen" auf neon-ghosts.de
  12. Albuminformationen auf bandcamp.com
  13. Nominierungsliste "Canadian Folk Music Award 2010"
  14. Abstimmungsaufruf von Miss Emily Brown zu den "CBC Radio 3 Bucky Awards 2010"
  15. "Five Questions with ... Emily Millard"; Interview mit Jason Schneider, 12.10.2016
  16. Miss Emily Brown to Emily Millard
  17. Emily Millard (Miss Emily Brown) Germany 2016 Tour Dates Duo concerts with Jan Frisch (Alin Coen Band)
  18. Rezension auf exclaim.ca
  19. Rezension auf folkradio.co.uk
  20. "Five Questions with ... Emily Millard"; Interview mit Jason Schneider, 12.10.2016
  21. Albuminformationen auf bandcamp.com
  22. Interview auf Folk Roots Radio 24.05.2015
  23. Video-Interview mit Miss Emily Brown zu „In Technicolor“ auf Vimeo
  24. Video-Interview mit Miss Emily Brown zu "In Technicolor" auf Vimeo
  25. Biographische Informationen auf emilybrownmusic.com
  26. Interview auf Folk Roots Radio 24.05.2015
  27. Albuminformationen auf bandcamp.com
  28. "Five Questions with ... Emily Millard"; Interview mit Jason Schneider, 12.10.2016
  29. Biographische Notizen auf morlove.ca
  30. Albuminformationen auf bandcamp.com
  31. Old Tomorrow Album Teaser # 2 auf vimeo.com


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