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Erich Heim

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Erich Heim, 1940
Unterschrift Erich Heim
Unterschrift Erich Heim

Erich Arthur Otto Heim (* 6. November 1903 in Frellstedt;[1][2][3]3. November 1973[3] in Braunschweig)[4][5] war ein deutscher Manager. Er war während des Zweiten Weltkriegs kaufmännischer Direktor der Stadtwerke Braunschweig und Leiter des Wirtschaftsamts der Stadt Braunschweig. Nach Kriegsende übernahm er die kaufmännische Leitung der Stadtwerke Wolfsburg.[5]

Leben[Bearbeiten]

Kindheit und Jugend[Bearbeiten]

Erich Heim wurde als Sohn von Johann Heinrich August Heim und Johanne Henriette Christiane Heim, geborene Sölter, geboren. Als das jüngste von zehn Kindern wurde er am 10. Januar 1904 in der St.-Vitus-Kirche in Frellstedt getauft und 1917 konfirmiert. Von 1909 bis 1917 besuchte er die Volksschule in Frellstedt.[5]

Ausbildung und erste Schritte[Bearbeiten]

Am 10. April 1917 begann er eine kaufmännische Lehre bei der Norddeutschen Zucker-Raffinerie, Frellstedt. Die Lehre schloss er im Februar 1920 erfolgreich ab und trat am 1. März 1920 bei dem privaten Bankhaus Hermann Schoof & Co. in Helmstedt eine erste Anstellung als Kontorist an.[1] Diese Stellung behielt er bis zum 31. Dezember desselben Jahres inne. Ihm bot sich dann die Gelegenheit einer attraktiven Anstellung als Lohnbuchhalter und Kontorist bei den Braunschweigischen Kohlebergwerken im Lohnbüro des Abraumbetriebes „Treue“ bei Schöningen, die er zum 1. Januar 1921 antrat.[3] In dieser Position verblieb er über drei Jahre bis zum 15. März 1924, als er aufgrund der wirtschaftlichen Lage als Spätfolge der Inflationskrise das Unternehmen verlassen musste. Bereits zum 17. März allerdings fand er eine neue Anstellung bei der Firma Christian Bruhn, Kartonagenfabrik und Papierverwertungswerk, in Braunschweig.[5][1][3]

Erste leitende Position und Aufstieg[Bearbeiten]

Zunächst als Buchhalter eingestellt wurde er schnell befördert und erhielt 1929 Prokura.[1] Nach einem Wechsel des Firmeninhabers der Firma Christian Bruhn wurde er ab 26. April 1932 als Geschäftsführer eingesetzt. Am 31. Juli 1937 schied er dort aus. Am 1. August desselben Jahres wurde er beim städtischen Betriebsamt Braunschweig als kaufmännischer Leiter eingestellt.[1] Am 1. Januar 1938 wurden die Stadtwerke Braunschweig gegründet, zu denen dann außer dem Städtischen Betriebsamt auch die Elektrizitäts- und Straßenbahn AG Braunschweig gehörte, die bis dahin gemischtwirtschaftlich betrieben worden war. Nach der Fusion bzw. Neugründung der Stadtwerke war er als stellvertretender kaufmännischer Direktor in Personalunion mit der Leitung der Personalabteilung betraut.[1][3]

Parallel zu seiner Tätigkeit bei den Stadtwerken wurde er am 1. Juli 1942 zum Leiter des Wirtschaftsamtes der Stadt Braunschweig berufen. Hier unterstanden ihm in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs die Abteilungen für Spinnstoffe und Schuhe, für Haus- und Küchengeräte, Möbel, Herde und Öfen, Radiogeräte und Uhren sowie die Reifenstelle, die Treibstoffstelle, die Kohlenstelle und die Bezugsscheine, die in zehn Bezirksstellen ausgegeben wurden. Weiterhin organisierte er die Betreuungsstellen für Obdachlose nach Fliegerangriffen.[5]

Nachkriegszeit und Rehabilitierung[Bearbeiten]

Sowohl aus seinem Amt bei der Stadt Braunschweig wie auch aus seiner Anstellung bei den Stadtwerken Braunschweig schied er zum 30. Juni 1945 auf Veranlassung der britischen Militärregierung aus. Ab 5. Juni 1945 hatte er begonnen, als Hilfsarbeiter bei den Braunschweigischen Kohlebergwerken in Helmstedt zu arbeiten. Hier blieb er 26 Monate und schied nach einem Arbeitsunfall aus.[5]

Nachdem er die Zeit von 1945 bis 1947 nach dem Ausscheiden aus seinem Amt bei der Stadt Braunschweig und seiner Anstellung bei den Stadtwerken als Hilfsarbeiter bei den Braunschweigischen Kohlebergwerken überbrückt hatte, begann er ab August 1947, sich seine Stellung in der Gesellschaft zurückzuerobern. So erhielt er 1947 eine Anstellung als Prokurist bei der Fleischwarenfabrik Bruno Kunath in Braunschweig und einige Jahre später ebenfalls als Prokurist bei dem Spirituosenhersteller F. L. Loeschigk.[1]

Wechsel zu den Stadtwerken Wolfsburg[Bearbeiten]

Am 1. April 1956, elf Jahre nachdem er seinen Posten als kaufmännischer Direktor der Stadtwerke Braunschweig hatte aufgeben müssen, konnte er sich unter 50 Bewerbern durchsetzen und wurde kaufmännischer Leiter der Stadtwerke Wolfsburg.[2][1][3] Bis zu diesem Zeitpunkt war Heinrich Freundlieb alleine in der Werkleitung als Technischer Direktor gewesen. Ab dem 8. August 1958 war laut einer dienstlichen Mitteilung der Stadtverwaltung Wolfsburg Heims offizielle Stellenbezeichnung kaufmännischer Direktor. Im Jahr 1959, wurde ihm nahegelegt, seinen Wohnsitz von Braunschweig, wo er 1954 ein Haus gebaut hatte, nach Wolfsburg zu verlegen. Der Rat der Stadt Wolfsburg hätte es gerne gesehen, wenn der Direktor der Stadtwerke auch in der Stadt, für die er verantwortlich ist, wohnt. Den Umzug konnte er aber vermeiden und blieb in Braunschweig wohnen. Im selben Jahr stieß Willibald Janßen zur Geschäftsleitung hinzu.[6]

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Geschäftsleitung der Stadtwerke Wolfsburg: Heinrich Freundlieb, Dr. Willibald Janßen, Erich Heim, Alfred Stiehm (von links)

Die Aufgaben der Stadtwerke Wolfsburg waren durch das starke Wachstum der Stadt über die Jahre angewachsen. Während 1952 monatlich noch 6.400 Verbraucherrechnungen ausgestellt werden mussten, waren es zehn Jahre später bereits 23.000. Die Mehrbelastung der bestehenden Mitarbeiter, bzw. der Mehrbedarf an Mitarbeitern in der kaufmännischen Abteilung der Stadtwerke stieg so stark, dass Erich Heim 1962 für die Stadtwerke Wolfsburg das Hollerithverfahren mit Hilfe von IBM-Systemen einführte.[7][6] Dieses Lochkartenverfahren hatte er bereits in seiner Zeit bei den Stadtwerken Braunschweig für die Gas-, Wasser- und Stromabrechnung mit großem Erfolg unter Einsparung vieler Arbeitskräfte eingeführt. Nachdem ab 1961 zunächst die Rentabilität des Systems für die Stadtwerke Wolfsburg in Kooperation mit IBM Braunschweig getestet worden und erste Mitarbeiter am System geschult worden waren, wurde 1962 eine erste große IBM-Anlage auf Mietbasis in den Räumen der Stadtwerke installiert. Während die kaufmännische Abteilung vorher ca. 1.000 Rechnungen am Tag bearbeitet hatte, konnten nun mit Hilfe der neuen Maschine 1.000 Rechnungen pro Stunde bearbeitet werden. Entlassungen konnten trotz Einführung des Systems aufgrund des natürlichen Abgangs von Arbeitskräften vermieden werden.[7][8]

Am 7. Februar 1962 fasste der Rat der Stadt Wolfsburg den Beschluss, die Stadtwerke in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln.[6] Im Dezember 1963 berichtete Heim von dem hohen Arbeitsaufwand, den die Umwandlung des Eigenbetriebs der Stadt Wolfsburg in eine Kapitalgesellschaft mit sich brachte. Diese Umwandlung zog auch organisatorische Änderungen nach sich. Der Vorstand dieser Gesellschaft sollte ursprünglich aus drei Personen bestehen, wurde aber letztlich mit nur zwei Personen besetzt, sodass er für eine Position im Vorstand nicht berücksichtigt werden konnte. Die Geschäftsleitung bestand von nun an aus dem technischen Vorstand Willibald Janßen, dem technischen Prokurist Heinrich Freundlieb, dem kaufmännischen Vorstand Alfred Stiehm und Erich Heim als kaufmännischen Prokurist.[6] Zehn Jahre nach seinem Amtsantritt bei den Stadtwerken Wolfsburg, im Juni 1967, ging Erich Heim in Rente.[5]

Engagement im Nationalsozialismus[Bearbeiten]

Engagement und Positionen im Nationalsozialismus[Bearbeiten]

Ab dem 1. Dezember 1923 war er Mitglied im Schlageter-Gedächtnis-Bund e. V.  Dieser nach dem am 26. Mai 1923 hingerichteten Albert Leo Schlageter benannte Verein stand dem Nationalsozialismus sehr nahe. Die NS-Propaganda machte aus Schlageter den „ersten Soldaten des Dritten Reichs“. Seit dem 1. November 1930 war Erich Heim auch Mitglied der NSDAP und führte die Mitgliedsnummer 337.640. Aus einer Parteikorrespondenz geht hervor, dass er sich auch auf das goldene Parteiabzeichen der NSDAP bewarb, das schließlich aber nur den frühesten Unterstützern der Partei bis zur Mitgliedsnummer 100.000 zugestanden wurde. Für seine Arbeit als Leiter des Wirtschaftsamtes der Stadt Braunschweig erhielt er 1939 das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse ohne Schwerter. Von 1941 bis 1943 war er Blockleiter, wenige Monate auch kommissarischer Zellenleiter, in Braunschweig.[5]

Entnazifizierung und Kontroversen[Bearbeiten]

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde ein Entnazifizierungsverfahren um Erich Heim geführt. Neben zahlreichen positiven Aussagen bzgl. des Verhaltens und der Gesinnung von Erich Heim u. a. von ehemaligen Arbeitskollegen gab es auch sehr negative. In einem Brief des ehemaligen Polizeipräsidenten Wilhelm Albert Otto Buchterkirchen suggeriert dieser, dass u. a. Erich Heim maßgeblich für die Verschleppung seiner Frau Fanny Buchterkirchen, geb. Samuel, verwitwete Wohlgemuth, in das Arbeitserziehungslager Hallendorf „Lager 21“ in Salzgitter verantwortlich war. Wilhelm Buchterkirchen war, da er sich weigerte, einer Scheidung von seiner jüdischen Frau zuzustimmen, am 15. November 1944 in das KZ-Außenlager Blankenburg-Oesig zur Zwangsarbeit verschleppt worden.[9] Seine Frau fiel kurz darauf in die Hände der Gestapo. Im Lager 21 wurde sie verprügelt und dabei ihre Knie so sehr beschädigt, dass sie nicht mehr laufen konnte. Daraufhin wurde sie wegen Haftunfähigkeit im Januar 1945 entlassen. Am 30. Januar 1945 beging sie Selbstmord.[9][10] Die Buchterkirchens und Erich Heim waren Nachbarn in der Fasanenstraße in Braunschweig, kannten sich aber nur vom Sehen.[5] Ob Erich Heim hier tatsächlich eine Mitverantwortung trug, lässt sich nicht mehr verlässlich feststellen. Heute erinnern zwei Stolpersteine des Kölner Künstlers Gunter Demnig in der Fasanenstraße 39 an Fanny und Wilhelm Buchterkirchen.[9]

Die Deutsche Denazifikations-Geschworenenbank Braunschweig beendete ihr Verfahren zum Fall Heim am 5. Januar 1948 unter der Einordnung in die Kategorie "eifriger Nazi-Unterstützer" und der Empfehlung den Betreffenden aus dem öffentlichen Dienst zu entlassen und keine leitende Funktion in der Privatwirtschaft zu gestatten.[5] Somit konnte er zunächst seine aktuelle Tätigkeit in der Wirtschaft weiter ausüben, Beförderungen in Führungspositionen waren aber ausgeschlossen. Der Entnazifizierungs-Hauptausschuss der Stadt Braunschweig entschied allerdings bereits am 8. Dezember desselben Jahres, im schriftlichen Verfahren, dass Heim zwar zu den Unterstützern des Nationalsozialismus gehörte, eine wesentliche Förderung des Nationalsozialismus aber nicht angenommen werden konnte.[5] Dies entsprach der Einordnung in die Kategorie IV „Mitläufer“. Ihm wurde weiterhin das Recht der Wählbarkeit, d. h. die Möglichkeit, ein öffentliches Amt zu bekleiden, abgesprochen. Heim verzichtete noch am selben Tag auf Rechtsmittel, womit das Urteil am 11. Dezember 1948 rechtskräftig wurde. Am 5. Januar 1960 trat er als einfaches Parteimitglied der SPD Braunschweig bei.[5]

Privates[Bearbeiten]

1927 heiratete er in Schöningen seine erste Ehefrau Anna Marie „Anni“ Schäfer. Aus dieser Ehe gingen 1928 die Tochter Marlis, 1930 der Sohn Horst sowie 1938 der Sohn Klaus hervor. Am 25. März 1954 wurde seine Ehe mit Anni Schäfer nach 27 Jahren in Braunschweig geschieden. Kurz darauf heiratete er am 18. Juni desselben Jahres Ilse Auguste Henriette Geißler. 1957 kam sein erstes und einziges Kind aus zweiter Ehe, der spätere Biologe Lutz Heim, zur Welt.[5]

Nachdem er bereits mehrere Herzinfarkte erlitten hatte und sich mehrfach in einer Kur erholen musste, war er im November 1973, kurz vor seinem 70. Geburtstag gerade von einem weiteren Krankenhausaufenthalt nach Hause zurückgekehrt, als er erneut einen weiteren Herzinfarkt erlitt und an den Folgen in seinem Haus in Braunschweig verstarb.[4]

Sonstiges[Bearbeiten]

Zum Tag der Deutschen Einheit vom 17. Juni 1961 erschien in der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung ein Artikel über die Feierlichkeiten im Rahmen des Tages in Wolfsburg und der damit verbundenen Spendenaktion. Der Artikel widmet sich auch der Beteiligung Erich Heims in der Funktion als Direktor der Stadtwerke Wolfsburg und bildet ihn bei einer symbolischen Spende ab.[11]

In einem Artikel der Wolfsburger Nachrichten zur Wahl der neuen Ausschussmitglieder durch den Rat der Stadt Wolfsburg 1961 wird Erich Heim zwar nicht namentlich genannt, ist allerdings vermutlich in Funktion als Direktor der Stadtwerke anwesend und ist ebenfalls in dem in diesem Rahmen veröffentlichen Foto zu sehen.[12]

Erich Heim verfasste 1941 einen autobiografischen Lebensbericht. Dieser war in zwei Teilen geplant. Der zweite Teil wurde 1957 begonnen, aber nie fertig gestellt. In seinem Werk geht er auf seine Kindheit in Frellstedt ein, bevor er ausführlich seinen Karriereweg bis zum Aufstieg als Direktor der Stadtwerke Braunschweig beschreibt. Seine Ausführungen sind angereichert mit Anekdoten, sind aber auch ein Zeugnis der damaligen turbulenten Zeit. Beispielsweise beschreibt er die politischen Unruhen in Braunschweig und die sonstigen Auswirkungen der Hyperinflation 1923. Dieses Schriftstück wurde nie veröffentlicht bis es 2019 aus dem Nachlass von Lutz Heim durch Manfred Grieger und Lars Heim aufbereitet sowie geschichtlich eingeordnet wurde und in Kooperation mit dem Braunschweigischen Geschichtsverein im Rahmen des Braunschweigischen Jahrbuchs 2021 unter dem Titel Eine Aufsteigererzählung aus der NS-Zeit. Die autobiographische Aufzeichnung von Erich Heim vom Juli 1941 veröffentlicht wurde.[5][13]

Literatur[Bearbeiten]

  • Manfred Grieger, Lars Heim: Eine Aufsteigererzählung aus der NS-Zeit. Die Autobiographische Aufzeichnung von Erich Heim vom Juli 1941. In: Braunschweigische Landesstelle für Heimatforschung und Heimatpflege. Braunschweigischer Geschichtsverein (Hrsg.): Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte 2021. 1. Auflage. Band 101. Selbstverlag des Braunschweigischen Geschichtsverein, Braunschweig 2021, ISSN 1437-2959, S. 243–263.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 Direktor Heim wird 60 Jahre. In: Wolfsburger Nachrichten. Braunschweiger Zeitungsverlag, 6. November 1963, ZDB-ID 1284345-3, S. 20.
  2. 2,0 2,1 Glückwunsch für Erich Heim. In: Wolfsburger Allgemeine Zeitung. Madsack-Medien, 6. November 1963, ZDB-ID 2680016-0, S. 9.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 NLA WO 250 N Zg. 2020/14 Nr. 19 – Erinnerungen von Erich Heim… – Arcinsys Detailseite. Abgerufen am 17. Januar 2021.
  4. 4,0 4,1 Todesanzeigen. In: Braunschweiger Zeitung. Braunschweiger Zeitungsverlag, 9. November 1973, ZDB-ID 986756-9.
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 Manfred Grieger, Lars Heim: Eine Aufsteigererzählung aus der NS-Zeit. Die Autobiographische Aufzeichnung von Erich Heim vom Juli 1941. In: Braunschweigische Landesstelle für Heimatforschung und Heimatpflege. Braunschweigischer Geschichtsverein. (Hrsg.): Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte. 1. Auflage. Band 101. Selbstverlag des Braunschweigischen Geschichtsverein, 2021, ISSN 1437-2959, S. 243–263.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Maik Nahrstedt: 1939-2009 70 Jahre Stadtwerke Wolfsburg AG. In: Stadtwerke Wolfsburg AG (Hrsg.): RundUm Report. Jubiläumsausgabe. Wolfsburg 2009, S. 34, 38, 48.
  7. 7,0 7,1 Eine Maschine mahnt künftig säumige Kunden – Stadtwerke schalten auf größte Sparsamkeit – Rationalisierung durch Hollerith. In: Wolfsburger Allgemeine Zeitung. Madsack-Medien, 6. Januar 1962, ZDB-ID 2680016-0, S. 10.
  8. Stadtwerke zollen den Abnehmern uneingeschränktes Lob – Umstellung auf Lochkartenverfahren ein voller Erfolg – Verwaltungskosten erheblich gesenkt. In: Wolfsburger Allgemeine Zeitung. Madsack Medien, 12. Juli 1962, ZDB-ID 2680016-0, S. 9.
  9. 9,0 9,1 9,2 Reinhard Bein: Buchterkirchen. In: Stolpersteine für Braunschweig. Abgerufen am 1. Dezember 2020 (deutsch).
  10. Stumbling Stones Fasanenstraße 39 - Braunschweig - TracesOfWar.com. Abgerufen am 1. Dezember 2020 (english).
  11. Direktoren, Ratsherrn, Schüler – alle dabei – Die Wolfsburger machten es ihnen leicht – Als Hilfstruppen: Fanfaren, Sonne, Freitagsstimmung. In: Wolfsburger Allgemeine Zeitung. Madsack Medien, 18. Juni 1961, ZDB-ID 2680016-0, S. 9.
  12. Neuer Rat wählte Ausschußmitglieder – Schul- und Kulturausschuß getrennt – Vorschläge der Fraktionen. In: Wolfsburger Nachrichten. Braunschweiger Zeitungsverlag, 12. April 1961, ZDB-ID 1284345-3, S. 18.
  13. Braunschweigischer Geschichtsverein: Braunschweigisches Jahrbuch 2020 erschienen. In: Braunschweigischer Geschichtsblog. Abgerufen am 29. März 2021 (deutsch).


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