Eugen Friedrich Beck
Eugen Friedrich Beck (* 4. Juni 1900 in Stuttgart; † 28. Juli 1981 in Singen) war ein deutscher Lehrer und Sachbuchautor.[1]
Leben[Bearbeiten]
Beck hat sich intensiv damit beschäftigt, frühgeschichtlichen "heidnischen" Darstellungen – zum Beispiel aus Edda-Texten – in Reliefs und Wandmalereien nachzuspüren. Er ist durch seine Deutung des romanischen Schwärzlocher Frieses, die er von dem Kunsthistoriker Eugen Weiß übernommen hatte, bekannt.[2] In einem umfangreichen Werk hat er weitere "sichtbare Zeugnisse alteuropäischer Geistesgeschichte", vor allem aus dem süddeutschen Raum, gesammelt und dargestellt.
Werke[Bearbeiten]
- Eugen Friedrich Beck: Sichtbare Zeugnisse alteuropäischer Geistesgeschichte. Heinrich Schwab Verlag KG, Schopfheim 1974, ISBN 978-3-7964-0005-6 (bei Buchverlag König, Greiz, etwa 2012 neu erscheinen, dort aber falsch als 1. Auflage gekennzeichnet).
- Eugen Friedrich Beck: Der Schwärzlocher Fries. Hagenberg-Verlag, Hornburg 1981, ISBN 978-3-922541-07-3 (in 2. unveränderter Auflage 1987 erschienen).
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Sichtbare Zeugnisse alteuropäischer Geistesgeschichte. Abgerufen am 3. Dezember 2019.
- ↑ Eugen Friedrich Beck: Der Schwärzlocher Fries. Hagenberg-Verlag, Hornburg 1981 (in 2. unveränderter Auflage 1987 erschienen).
Personendaten | |
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NAME | Beck, Eugen Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lehrer und Sachbuchautor |
GEBURTSDATUM | 4. Juni 1900 |
GEBURTSORT | Stuttgart |
STERBEDATUM | 28. Juli 1981 |
STERBEORT | Singen |
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