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Febo

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Automatenwand im Restaurant Nieuwendijk in Amsterdam
Febo-Verkaufsautomat

Febo ist eine Schnellrestaurantkette in den Niederlanden. Der Gründer begann einst mit Brot- und Konditorwaren.

Geschichte

Johan Izaäk de Borst (1919–2008) das Maison Febo. Was als eine Bäckerei begann, entwickelte sich zu einem Betrieb mit Snackautomaten (vgl. Automatenrestaurant) zum Verkauf selbst hergestellter Kroketten. De Borst ließ moderne Großküchen bauen, um die Produktion von Kroketten zu steigern. In der Folge konnte er über Amsterdam hinaus landesweit Filialen errichten. Es entstanden Niederlassungen in Purmerend, Hoorn und Hoofddorp. Borst weitete die Produktion weiter aus und ließ in Amsterdam Nord eine neue Fabrik bauen, in der bis heute neben Kroketten auch andere Snacks hergestellt werden. 1976 wurde der Grillburger entwickelt, der in verschiedenen Varianten erhältlich ist. Im Jahr 1990 übernahm de Borsts Sohn das Unternehmen, de Borst sr. starb am 8. Mai 2008.

Der niederländische Markt der Automatenrestaurants wird neben Febo noch von Smullers dominiert,[1] die aber nur halb so viele Läden haben. Febo gilt deshalb das bekannteste Automatenunternehmen des Landes.[2][3]

Organisation

Febo ist eine Franchiseorganisation. 2009 zählte sie 68 Filialen, davon 54 auf Franchisebasis. Im Juli 2007 wurde in Amsterdam Nord, in der Nähe des Coentunnels, ein neues Febo-Produktionszentrum eröffnet, um Produktion, Kühlung und Auslieferung der Produkte weiter zu optimieren. Inzwischen gibt es mehr als 70 Filialen.[4]

Trivia

Der Name Febo ist abgeleitet von der Ferdinand Bolstraat im Amsterdamer Stadtviertel de Pijp, wo de Borst sein Bäckerhandwerk erlernte. Im Unterschied zur gängigen Behauptung, befand sich die erste Filiale nicht in der Ferdinand Bolstraat, sondern am Karperweg (Nebenstraße des Amstelveense Weg). Der Febo-Standort in der Ferdinand Bolstraat kam erst 1993 dazu.

Weblinks

 Commons: FEBO – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


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