Felix Jomü
Felix Jomü (* 14. Mai 1943 in Hannover †1. April 2006 in Jeinsen) war ein deutscher Kunstmaler, Kupferstecher, Grafiker und Bildhauer.[1]
Leben[Bearbeiten]
Jomü definierte sich als "freier" Künstler und bediente unterschiedliche Stile. In Auktionen werden sie häufig dem Kubismus zugeordnet. Er selbst gründete die Kunstrichtung INKAISMUS eine Kunst-Theorie der Lehre von Bewegung – Spur – Linie - Kreis und sah sich somit als INKAIST, was er auch als Beinamen in manchen Signaturen verwendete.
1969 und 1970 gründete Jomü in seinem Heimatdorf Jeinsen die Jeinsiade[2], bei dem unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler austellten oder musizierten. Unter anderem spielte Peter Petrel.
Jomü studierte mit Panagiotis Rappas.[3]
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen[Bearbeiten]
- 1977 Hommage a Kurt Schwitters. 65. Herbstausstellung des Kunstverein Hannover[4]
- 1981 Kunst zum Essen im Kunstverein Osterholz
- 1984 Altstadtfest Hannover
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ https://www.arcadja.com/auctions/en/author-lots/mmirruxl/
- ↑ Dieter Alfter, Rudolf Jüdes: Künstler sehen das Weserbergland. Museum im Schloss Bad Pyrmont, Bad Pyrmont 1988.
- ↑ Panagiotis Rappas. In: onassis.org. Onassis Foundation, abgerufen am 8. November 2024 (english).
- ↑ Michael Bandura (Hrsg.): Hommage a Schwitters. 65.Herbstaustellung, Kunstverein Hannover, Hannover 1977.
Personendaten | |
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NAME | Jomü, Felix |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunstmaler, Kupferstecher, Grafiker und Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 14. Mai 1943 |
GEBURTSORT | Hannover |
STERBEDATUM | 1. April 2006 |
STERBEORT | Jeinsen |
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