Fijuka
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- Einspruch! Wurde 2016 nach 2014 schon zum zweiten Mal für den FM4 Award, der im Rahmen des Amadeus Austrian Music Award verliehen wird, nominiert. Alben werden von der Presse rezipiert. [1] [2]. Band wird außerhalb Österreeichs in Deutschland wahrgenommen. Passauer Neue Presse, Plus (Bayerischer Rundfunk. --87.155.242.27 08:42, 8. Mai 2017 (CEST)
Fijuka | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Wien, Österreich |
Genre(s) | Pop |
Gründung | 2011 |
Website | www.fijuka.com |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang, E-Bass, Kontrabass |
Judith „Judith Filimónova“ Walzer |
Gitarre, Elektronik, Gesang |
Katharina „Ankathie“ Winklbauer |
Fijuka ist eine deutsch-österreichische Band aus Burghausen und Wien.
Geschichte[Bearbeiten]
Kennengelernt hat sich die Band bei einem Seminar zum Thema Frauen in der Popmusik auf der Kunstuniversität Wien. Im Jahr 2013 trat die Band bei Waves Vienna und Popfest auf. 2015 folgte ein neuerlicher Auftritt beim Popfest. Im Jahr 2014 und 2016 war die Band für den FM4 Award, der im Rahmen des Amadeus Austrian Music Award verliehen wird, nominiert. 2016 wurde das Musikvideo zur Single a Ca Caravan von Fijuka für den Österreichischen Musikvideopreis nominiert.[1]
Diskografie[Bearbeiten]
Alben
- 2013: Fijuka (Seayou Records / Rough Trade)
- 2015: Use My Soap (Seayou Records / Rough Trade)
Weblinks[Bearbeiten]
- Offizielle Website
- Fijuka im SR-Archiv österreichischer Popularmusik
- Fijuka bei Discogs (englisch)
- Fijuka beim Music Information Center Austria
- Interview
- Vorgestellt // Fijuka Heimorgel sei Dank auf dem BR-Jugendkanal Puls
- Interview auf profil.at
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- ↑ Nominiert für den österreichischen Musikvideopreis 2016: „Ca Ca Caravan“ von Fijuka, www.musicaustria.at, 28. April 2016