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Fondazione Famiglia Lo Franco

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Die Fondazione Famiglia Lo Franco per la conversione all’agricoltura biologica e biodinamica (dt., Stiftung Familie Lo Franco für die Umwandlung zur biologischen und biodynamischen Landwirtschaft) ist eine Stiftung in Italien zur Förderung und weiteren Verbreitung der biodynamischen Landwirtschaft in Form von Finanzmitteln und Ressourcen.[1]

Geschichte[Bearbeiten]

Die Fondazione Famiglia Lo Franco wurde am 19. April 2010 durch den Gründer des biologischen Landwirtschaftsbetriebs, Fattoria La Vialla nahe Arezzo, Piero Lo Franco, seiner Frau Giuliana und den drei Söhnen Antonio, Gianni und Bandino als Familienstiftung ins Leben gerufen. Die Familie, die seit über 40 Jahren biologische und biodynamische Landwirtschaft betreibt, investiert seitdem im Namen der Stiftung persönliche Ressourcen in die Forschung und Entwicklung neuer Methoden mit geringer oder neutraler Umweltbelastung in der Landwirtschaft und in der Verarbeitung typischer Produkte, um die Qualität zu verbessern und den Geschmack zu erhalten.[2]

Bis zum Jahr 2021 wurden im Rahmen der Stiftungstätigkeit 787 Hektar im Besitz oder der Pacht durch das Familienunternehmen Fattoria La Vialla auf Demeter-Anbau umgestellt und 122 andere Betriebe bei einer Umstellung auf biologischen sowie biodynamische Landwirtschaft begleitet. Weiterhin beteiligt sich die Stiftung an wissenschaftlichen und kulturellen Projekten.[3]

Ziele[Bearbeiten]

Die Stiftung Fondazione Famiglia Lo Franco hat sich zum Ziel gesetzt, neue Techniken für ein wirksames und nachhaltiges Handeln im Naturschutz und in der Herstellung von gesunder Nahrung zu fördern. Weiterhin zählen der Erhalt der Biodiversität, der Artenschutz und die Pflege kulturellen Erbes zur Agenda der Stiftung.[4]

Maßnahmen[Bearbeiten]

Die von der Fondazione Famiglia Lo Franco unterstützten Projekte gelten verschiedenen Themenfeldern, die zur Erhaltung von Umwelt, Kultur und einer gesunden Lebensweise beitragen. Hierzu zählen:

Landwirtschaftliche Förderprojekte[Bearbeiten]

Erforschung alter Weinsorten[Bearbeiten]

Mit der Identifizierung und Erforschung von alten, vom Aussterben bedrohten Weinrebensorten beschäftigte sich ein Projekt der Fondazione Famiglia Lo Franco in Kooperation mit der Universität Florenz unter der wissenschaftlichen Leitung von Giovanni Battista Mattii. Der Anbau der alten Sorten nach der Methode des biodynamischen Weinbaus und deren Beobachtung erfolgte in einem Zeitraum von vier Jahren von 2006 bis 2010 auf dem Areal der Fattoria La Vialla. Zu den im Versuch verwendeten Rebsorten gehörten Varianten von Sangiovese, Lambrusco, Montepulciano, Malvasia bianca, Malvasia nera, Orpicchio, Povinera, Syrah, Malvasia Candia aromatica, Colorino, Ciliegiolo und Trebbiano. Ziel war es, die biologische Vielfalt zu erhalten und eine Nutzung alter Sorten wieder zu fördern.[5]

Forschung zum ökologischen Fußabdruck[Bearbeiten]

Eine Studie über den ökologischen Fußabdruck des landwirtschaftlichen Betriebs am Beispiel der Fattoria La Vialla in Zusammenarbeit mit der Universität Siena, der Vereinigung Azzero CO2 und La Fabbrica del Sole in Arezzo untersuchte den ökologischen Fußabdruck des Betriebes im Jahr 2009.[6] Ziel der unter der Leitung von Ing. Paolo Fulin, La Fabbrica del Sole (Forschungsinstitution der erneuerbaren Energien), durchgeführten Studie war es, den Beitrag der biologisch-biodynamischen Landwirtschaft, der zugehörigen Waldflächen sowie erneuerbarer Energien auf die Reduktion der CO2 -Emissionen zu ermitteln. Das im Januar 2010 veröffentlichte Netto-Ergebnis zeigte eine positive Bilanz von 4.188.409 kg aufgenommenes CO2 gegenüber der betrieblichen Emission für das Studienjahr 2009. Seitdem wurden weitere Maßnahmen vorgenommen, um den CO2 -Fußabdruck des Kooperationsbetriebes weiter zu optimieren. Neben der Verwendung von Photovoltaik, einer Biomasse-Anlage, eine Pflanzenkläranlage zur Aufbereitung der häuslichen Abwässer, des Recyclings und der bio-dynamischen Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen spielt hierbei insbesondere die zugehörige Waldfläche von 618 Hektar Nieder- und Hochwald eine erhebliche Rolle.

Weinbau ohne Einsatz von Kupfer[Bearbeiten]

Nach den Demeter-Richtlinien des biologisch-dynamischen Wein- und Olivenanbaus ist die Verwendung von Reinkupfer zum Schutz der Pflanzen die einzig erlaubte Methode, da es sich bei Kupfer um ein natürlich vorkommendes Mineral handelt, dessen Konzentration im Boden jedoch nicht zu hoch sein darf. Zulässig ist laut Demeter-Richtlinien eine Ausbringung von bis zu 3 kg/Jahr/Hektar. Dieser Wert wurde auf den Anbauflächen der Fattoria La Vialla nach eigenen Angaben stets unterschritten.[7]

Im Bemühen, die Menge des ausgebrachten Kupfers weiter zu verringern, wurde über einen Zeitraum von fünf Jahren von 2010 bis 2015 vergleichende Studien zum Weinanbau ohne Verwendung von Kupfer in Zusammenarbeit mit der Vereinigung für biodynamische Landwirtschaft unter Leitung von Prof. Paolo Pistis durchgeführt. Hierfür wurden auf dem Gelände der Fattoria La Vialla im Laufe des Jahres 2010 zwei experimentelle Weinanbauflächen bestimmt: Casalduro und La Greppaccia. Sowohl im experimentellen als auch im biodynamischen Teil wurden zeitgleich identische Anbaumethoden angewendet.[8] Auf der experimentellen Fläche wurde das Kupfer durch eine wässrige Lösung von „Effektiven Mikroorganismen“ (EM) auf Basis von Milchsäurebakterien, später auch durch eine wässrige Emulsion mit „extra  virgin“ Olivenöl und Sojalecithin gegen Plasmopara viticola (falscher Mehltau der Weinrebe) ersetzt.[9] Der Projektversuch wurde 2019 erneut durchgeführt und wird nun in Kooperation mit CREA (Centro Ricerca Viticoltura Enologia) fortgeführt.[10]

Verwendung von alten Weizensorten[Bearbeiten]

In Zusammenarbeit mit der Vereinigung für die biodynamische Landwirtschaft wurde von 2010 bis 2013 ein Projekt zum Erhalt und der Nutzung von alten Weizenarten durchgeführt. Ziel des im Rahmen des Projektes “Pasta Madre“ ausgeführten Versuchs war es, vom Aussterben bedrohte Weizensamen zu identifizieren, anzubauen und zur Herstellung von Lebensmitteln wie etwa Brot und Nudeln zu verwenden. So sollte eine geeignete ursprüngliche Sorte gefunden werden, die für den Einsatz in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft von Natur aus robust ist und auch den Herausforderungen des Klimawandels gewachsen ist. Das Projekt wurde geleitet von Dr. Franco Pedrini, Präsident der Vereinigung für biodynamische Landwirtschaft, der bereits zahlreiche alte, genetisch noch nicht verunreinigte Getreidesorten in Europa identifizieren konnte – so zum Beispiel den antiken toskanischen Buchweizen Verna, Hartweizen Senatore Cappelli und Saragolla; der Weichweizen Solina in den Abruzzen.[11]

Erhaltung der Hühnerrasse Bianca Valdarnese[Bearbeiten]

Weißer Hahn der Rasse Valdarnese Bianca

In Kooperation mit der Organisation Slow Food führt die Fondazione Famiglia Lo Franco seit Oktober 2010 ein langfristig angelegtes Projekt zur Rettung und Aufwertung der vom Aussterben bedrohten Hühnerrasse „Razza Bianca Valdarnese“ durch.[12] Ziel ist der Erhalt der Rasse, die ursprünglich im Gebiet Val d’Arno beheimatet ist. Diese wurde traditionell auf natürlichen Weideflächen (Wald- oder Buschgebiete, Weinberge und Olivenhaine) gehalten, die einen Großteil des Futters in Form von Gräsern und Kräutern liefern. Sie ist ausschließlich für eine Freilandhaltung geeignet, da die Tiere unter beengten Verhältnissen eine hohe gegenseitige Aggressivität entwickeln. Auf dem Gelände der Fattoria La Vialla werden die Hühner und Hähne der Rasse „Bianca Valdarnese“ in einem betreuten Herdenmanagement im Freigehege gehalten. Ihr Futter besteht nach den Richtlinien des biodynamischen Prinzips zu 80% aus Mais, Gerste, Kleie und schwarzen Ackerbohnen.

Gesundheitsbezogene Förderprojekte[Bearbeiten]

Polyphenole in Oliven-Vegetationswasser[Bearbeiten]

Olivenhain Demeter-Anbau nahe Arezzo, Italien

In Zusammenarbeit mit der Stiftung Multi Medica Onlus und ENEA (Nationale Behörde für neue Technologien, Energie und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung Italien) sowie der Stiftung Famiglia Lo Franco wurde 2015 die Wirkung der Polyphenole aus dem Vegetationswasser von Oliven untersucht. Hierbei handelt es sich insbesondere um Hydroxytyrosol und seine Derivate und deren anti-angiogenetische Wirkung auf den menschlichen Organismus. Das Ergebnis der im Journal of Functional Foods (Ausgabe 27, Dezember 2016)[13] veröffentlichten Studie von Frau Dr. Adriana Albini und ihrem Team mit dem Titel „Potential chemopreventive activities of a polyphenol rich purified extract from olive mill wastewater on colon cancer cells” belegt die tumorhemmende und krebsvorbeugende Eigenschaften des Polyphenol-Extrakt aus biologisch-dynamisch erzeugtem Oliven-Vegetationswasser in Bezug auf Tumorzellen des Dickdarms. Eine weitere, von Peggy Schlupp und Kollegen durchgeführte und im Fachblatt Cosmetics 2019  veröffentlichte Studie belegte die krebsvorbeugenden Eigenschaften des polyphenolhaltigen Vegetationswasser-Extrakts auch für Zellen der Haut.[14]

Kulturelle Förderprojekte[Bearbeiten]

Denkmalpflege der Kirche Santa Maria in Campo Arsiccio[Bearbeiten]

Auf Bestreben der Stiftung Famiglia Lo Franco wurde die im 14. Jhd. erbaute Wallfahrtskirche Santa Maria in Campo Arsiccio, die nach Restaurierung in den 1990er-Jahren verschlossen geblieben war, in Zusammenarbeit mit der Landesdenkmalpflege Arezzo der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Ihre Denkmalpflege lag im Rahmen eines Programms zur Erhaltung, Restauration und Wiederaufwertung in der Obhut der Fondazione Famiglia Lo Franco.[15] Dieses Projekt wurde im Jahr 2019 abgeschlossen und die Denkmalpflege der Wallfahrtskirche an die zuständige Kirchengemeinde übertragen.

Weiterbildungsprojekte[Bearbeiten]

Schulung für kenianische Landwirte[Bearbeiten]

Ein in Zusammenarbeit mit der Organisation Slow Food durchgeführtes Projekt[16] der Stiftung Famiglia Lo Franco unter Leitung von Agronom Dr. Agr. Alceo Orsini dient dazu, die auf dem Gelände der Fattoria La Vialla in Italien gewonnene Erfahrung an Landwirte im Ausland zu vermitteln. In einer Schulung für kenianische Landwirte[17] wurde 2010 neben den Grundlagen des biodynamischen Landbaus auch die Freilandhaltung von einheimischen Rassen wie dem Mucunu-Huhn nach biologisch-dynamischer Methode vermittelt, um den ein hohes Maß an Eigenständigkeit zu erreichen.[18]

Ausbildungsprojekt „Schule & Arbeit“[Bearbeiten]

Seit September 2012 unterstützt die Stiftung Famiglia Lo Franco die Zusammenarbeit der landwirtschaftlichen Abteilung der Fattoria La Vialla mit dem Agrarinstitut Istituto Vegni mit Sitz in Cortona. Rund 50 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe absolvieren 15 auf das gesamte Schuljahr verteilte Praktikumstage pro Jahreszeit, um Grundlagen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft kennenzulernen.[19]


Organisation[Bearbeiten]

Die Stiftung Fondazione Famiglia Lo Franco ist eine reine Familienstiftung. Sie dient ihrem Stiftungszweck[20] nach überwiegend dem in der Satzung definierten Anliegen der beteiligten Familienmitglieder Gianni, Antonio und Bandino Lo Franco.


Verwaltung[Bearbeiten]

Da für Familienstiftungen kein amtliches EU-Register existiert, wird der Nachweis der notariell beglaubigten Rechtmäßigkeit der Stiftung Fondazione Famiglia Lo Franco mit Sitz in Arezzo, Italien, durch die Steuernummer Codice fiscale 92065070515 erbracht.


Kooperationen[Bearbeiten]

Um wissenschaftlich belegte Ergebnisse zu erhalten, pflegt die Fondazione Famiglia Lo Franco eine projektbezogene Zusammenarbeit mit Universitäten und wissenschaftlichen Vereinigungen und weiteren Organisationen. Verschiedene Aspekte des Umweltschutzes und die Wirksamkeit biologisch-dynamisch erzeugter Produkte stehen im Fokus der von der Stiftung unterstützten Forschung.[21] Weiterhin werden Tagungen abgehalten, die den Austausch von Experten verschiedener Fachgebiete ermöglichen. Zu den projektbezogenen Kooperationspartnern der Stiftung zählen:


Literatur[Bearbeiten]

  • Bassani, B. et. al: Potential chemopreventive activities of a polyphenol rich purified extract from olive mill wastewater on colon cancer cells” in: Journal of Functional Foods, Elsevier, Volume 27, 2016. S.236 ff
  • Rossi, T. et al. Effect of a Purified Extract of Olive Mill Waste Waters on Endothelial Cell Proliferation, Apoptosis, Migration and Capillary-Like Structure in vitro and in vivo” in: Bioanalysis & Biomedicine, 2015. S. 12 ff.

Weblinks[Bearbeiten]

  1. Offizielle Website, deutsche Sprache www.fondazionelofranco.it
  2. Offizielle Website des landwirtschaftlichen Kooperationsbetriebs, deutsche Sprache https://www.lavialla.com/de-DE/
  3. Offizielle Website der Stiftung Gruppo MultiMedica Onlus, italienische Sprache https://www.multimedica.it/il-gruppo/onlus-volontariato/fondazione-multimedica/
  4. Offizielle Website der Università Commerciale Luigi Bocconi, italismische Sprache https://www.unibocconi.eu/wps/wcm/connect/Bocconi/SitoPubblico_EN/Navigation+Tree/Home/
  5. Offizielle Website der Organisation Slow Food International, englische Sprache https://www.slowfood.com/
  6. Offizielle Website der Vereinigung für biodynamische Landwirtschaft – Demeter Italien, italienische Sprache https://demeter.it/

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Festschrift 10 Jahre Fondazione Famiglia Lo Franco (PDF)
  2. Festschrift 10 Jahre Fondazione Lo Franco (PDF)
  3. Festschrift 10 Jahre Fondazione Lo Franco (PDF)
  4. Stiftung Lo Franco. In: Fondazionelofranco. Abgerufen am 28. Februar 2022 (deutsch).
  5. Kupferanwendung im Weinbau. In: Fondazionelofranco. Abgerufen am 28. Februar 2022 (deutsch).
  6. Ökologischer Fußabdruck. In: Fondazione Lo Franco. Abgerufen am 28. Februar 2022 (deutsch).
  7. Dr. For. Donato Ciofini: Weinbau ohne Einsatz von Kupfer. In: Fondazione Lo Franco. Abgerufen am 1. März 2022 (deutsch).
  8. Prof. Paolo Pistis: Projektbeschreibung Weinbau ohne Einsatz von Kupfer. In: Fondazione Lo Franco. 20. Dezember 2019, abgerufen am 1. März 2022 (deutsch).
  9. Dr. For. Donato Ciofini: Fünfjährige, vergleichende Studie zum Weinanbau ohne Verwendung von Kupfer. In: Fondazione Lo Franco. Lo Franco Gianni et al., 3. Oktober 2010, abgerufen am 1. März 2022 (deutsch).
  10. Lo Franco Antonio et al.: The use of extra virgin olive oil to reduce the use of copper in biodynamic viticulture. In: Fondazione Lo Franco. 30. September 2014, abgerufen am 1. März 2022 (englisch).
  11. Dr. Agr. Alceo Orsini: Identifizierung und Anbau von altem Saatgut für Weizenarten. In: Fondazione Lo Franco. Lo Franco Bandino et al., 1. Oktober 2014, abgerufen am 1. März 2022 (deutsch).
  12. Dr. Alceo Orsini: Erhaltung der Hühnerrasse Valdarnese Bianca. In: Fondazione Lo Franco. Gianni, Antonio und Bandino Lo Franco, 1. Oktober 2010, abgerufen am 2. März 2022 (italienisch).
  13. Barbara Bassani: Potential chemopreventive activities of a polyphenol rich purified extract from olive mill wastewater on colon cancer cells. In: Journal of Functional Foods. Elsevier, 1. Dezember 2016, abgerufen am 2. März 2022 (englisch).
  14. Peggy Schlupp et al.: Effects of a Phenol-Enriched Purified Extract from Olive Mill Wastewater on Skin Cells. In: MDPI. Cosmetics, 7. Mai 2019, abgerufen am 2. März 2022 (englisch).
  15. Antonio Lo Franco et al.: Denkmalpflege Campo Arsiccio in Campogialli. In: Fondazione Lo Franco. 1. September 2019, abgerufen am 2. März 2022 (deutsch).
  16. Slow Food: Orto scolastico di Galip Litey. In: Fondazione Slow Food. Slow Food, 1. April 2013, abgerufen am 2. März 2022 (italienisch).
  17. Dr. Agr. Alceo Orsini: Schulungskurse für kenianische Landwirte und Agronomen über den biologischen Anbau. In: Fondazione Lo Franco. Dott. Jhon Karjuki Slow Food international, 1. Juni 2010, abgerufen am 2. März 2022 (deutsch).
  18. Dr. Alceo Orsini: Formazione Kenioti. In: Fondazone Lo Franco. 1. Juni 2010, abgerufen am 2. März 2022 (italienisch).
  19. Antonio Lo Franco et al.: Ausbildungsprojekt Schule und Arbeit. In: Fondazione Famiglia Lo Franco. 1. Oktober 2012, abgerufen am 2. März 2022 (deutsch).
  20. Piero, Giuliana, Gianni, Antonio und Bandino Lo Franco: Stiftungszweck. In: Fondazione Lo Franco. 19. April 2010, abgerufen am 1. März 2022 (deutsch).
  21. Piero, Giuliana, Gianni, Antonio und Bandino Lo Franco: Stiftungszweck. In: Fondazione Lo Franco. 19. April 2010, abgerufen am 1. März 2022 (deutsch).


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