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Georg Schildhammer

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Georg Schildhammer (* 25. April 1970 in Wien) ist ein österreichischer Philosoph, freier Journalist und Autor.

Arbeit[Bearbeiten]

Der Schwerpunkt seiner Arbeiten liegt im Bereich der Ethik und der politischen Philosophie.[1] Derzeit befasst er sich hauptsächlich mit Wirtschafts- und Unternehmensethik, Technikethik und Umweltethik. Schildhammer hält Vorlesungen an der FH des bfi Wien, an der FH Wien, an der FH Burgenland in Eisenstadt und an der FH Campus02 in Graz. Am IBS lehrt er Ökologie und Umweltschutz.[2]

Schriften[Bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten]

  • GUTMENSCH: Ein Streifzug durch Moral und Ethik (Goldegg Gesellschaft). 2009, ISBN 978-3-901880-15-5[3]
  • Glück. UTP 2015, ISBN 978-3-8252-3236-8[4]
  • mit Wendelin Pressl Katrina Petter, Andreas Kump, Julia Kospach, Doris Kraus, Ursula Maria Probst, Verena Karimi Dort wo ich nicht bin, dort ist das Glück. 2011, ISBN 978-3-902416-61-2[5]

Fachaufsätze und Zeitungsartikel[Bearbeiten]

  • Zum Glück! E-Journal Philosophie der Psychologie 14 (2010)[6]
  • Gewalt gegen Kinder: Gib die Hände weg!. Der Standard, 2014[7]
  • Feminismus: Der Traum vom warmen Eislutscher. Der Standard, 2015[8]
  • Rorschachtest der Empörung: Höschenalarm!. Der Standard, 2017[9]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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