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Gierig (Band)

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Gierig
Allgemeine Informationen
Herkunft Lüneburg, Deutschland
Genre(s) Schlager, Fun-Rock
Gründung 1996
Gründungsmitglieder
Gitarre, Lead-Gesang
Sven Lymont alias Meico D.
Bass
Christian Müller
Schlagzeug
Jens Priese
Aktuelle Besetzung
Gitarre, Lead-Gesang
Sven Lymont alias Meico D.
Bass
Eicke „Eischä“ Twesten
Schlagzeug
Michelle „Schelle“ Assenheimer
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Boris Haufe (1997-1998)
Schlagzeug
Andreas Raab (1999)
Bass
Jörg „Page“ Paguhl (2002–2008)

Gierig ist eine norddeutsche Schlager-Funrock-Kapelle, welche 1996 in Lüneburg gegründet wurde. Die Band orientiert sich an deutschen Erfolgsbands wie Die Ärzte oder Die Toten Hosen. Weitere Einflüsse stammen aus dem deutschen Schlager. Songs wie Anita von Costa Cordalis oder Medocino von Michael Holm wurden erstmals auf rockige, freche Art präsentiert. Als eine der ersten Gruppen in Deutschland ging Gierig mit dem Schlagerpunk auf die Bühnen. Trotz großem Erfolg mussten sie ihren ersten Namen „Die Prinzen“ an die von Annette Humpe produzierte, ehemalige Ostband „Die Herzbuben“ abtreten. Leider kam es bei den Verhandlungen um den Namen damals zu juristischen Pannen mit dem Majorlabel Hansa und so mussten sich die norddeutschen Prinzen in „Gierig“ umbenennen.

Die Band veröffentlichte bis zu ihrer Schaffenspause im Jahr 2010 drei Alben.

Diskografie[Bearbeiten]

  • 1998: Die wunderbare Welt des Schlagerpunks (Teufel)
  • 2000: Der nackte Wahnsinn (Goom Records)
  • 2002: Jetz mal Butter bei die Stulle (Pirol)
  • 2005: VEUAH (nicht veröffentlicht)


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