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Hakan Andreas Soyka

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Hakan Andreas Soyka (* 23. Juli 1982 in Hamburg) ist ein deutsch-türkischer Filmregisseur.

Leben[Bearbeiten]

Soyka begann 2004 mit dem Studium im Fachbereich Regie an der Hamburger „medienakademie“. In den darauf folgenden Jahren führte Soyka unter anderem bei zwei Kurzfilmen, Liebe, Lust und Leiden und Die letzte Runde Regie, die jeweils auf dem Berliner „Jam Festival“ mit dem Publikumspreis und dem Preis für den besten Film ausgezeichnet wurden.

2010 drehte er den Film König, in dem es um einen Drogenabhängigen geht, der sich auf der geschlossenen Entzugsstation der Asklepios Klinik Nord am Standort Ochsenzoll in Hamburg-Langenhorn in eine Patientin verliebt. Im Vorfeld der Produktion absolvierte er ein dreimonatiges Praktikum auf der geschlossenen Station im „Hamburger Ochsenzoll“, wo er Psychosepatienten und Drogenabhängige interviewte und für seine Geschichte recherchierte. Der Film gewann diverse Preise auf nationaler Ebene.

Für sein 2008 veröffentlichtes Buch Die Entwicklung des deutsch-türkischen Films interviewte er Fatih Akin, Özgür Yilderim und Jeanine Meerapfel, die von ihren Erfahrungen und Beobachtungen des Einflusses türkischer Regisseure auf die deutsche Filmlandschaft berichteten.

Filmografie[Bearbeiten]

Kurzfilme[Bearbeiten]

  • 2004: Stille Post
  • 2005: Fallsucht
  • 2006: Fernsehen ist schlecht
  • 2006: Nägel mit Köpfen
  • 2006: Gott würfelt nicht mehr
  • 2007: Hamsters Fate
  • 2008: Liebe, Lust und Leiden
  • 2009: Die zweite Runde
  • 2010: König

Dokumentation[Bearbeiten]

2005: Islamismus in Deutschland – Koranschulen Brutstätten des Terrorismus?

Theater[Bearbeiten]

2007: Ayna – Spiegelbild

Musikvideos[Bearbeiten]

  • 2008: Fukkk Offf: The Bottom
  • 2008: Jence: Mental Music
  • 2012: Le Fly: Rio
  • 2012: Doctor Dru: Foolish
  • 2014: Time Has Come: The Colour of Love
  • 2014: Lúisa: Winterbird

Weblinks[Bearbeiten]


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