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Heinrich Roth (Offizier)

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Heinrich Roth ( † 6. November 1943 in Shitomir) war der Sohn des Oberlehrers Bernhard Roth und dessen Ehefrau Anna geborene Weinzierl. 1943 wurde er als Kommandeur der 88. Infanterie-Division zum Generalleutnant ernannt.

Militärische Karriere[Bearbeiten]

Erster Weltkrieg[Bearbeiten]

Am 1. Oktober 1913 trat er als Fahnenjunker in das königlich bayerische 11. Infanterie-Regiment von der Tann ein, wo er bei Kriegsbeginn als Zugführer Dienst tat. Am 27. Mai 1915 zum Leutnant befördert, wurde er am 12. September 1917 Führer der 1. Maschinengewehr-Kompanie des königlich-bayerischen 28. Infanterie-Regiment. Am 4. März 1918 kehrte er als Kompanieführer in das königlich bayerische 11. Infanterie-Regiment von der Tann zurück. Am 28. September 1918 geriet er in Gefangenschaft, aus der er am 27. Dezember 1919 wieder entlassen wurde. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland in die Reichswehr übernommen, folgte am 14. April 1920 die Versetzung in die Feld-Kolonne 95. Ab dem 21. Mai 1920 diente er im Reichswehr-Infanterie-Regiment 48, ab dem 1. Oktober 1920 im Infanterie-Regiment 19. Am 1. Februar 1922 zum Oberleutnant befördert, wurde Heinrich Roth am 1. Oktober 1925 in den Stab der 5. Division versetzt. Gleichzeitig wurde er zur Führergehilfen-Ausbildung (getarnte Generalstabs-Ausbildung) kommandiert. Vom 1. Oktober 1926 bis zum 31. März 1932 war er Chef der 3. Kompanie des Infanterie-Regiments 21. In dieser Zeit wurde er am 1. Februar 1927 zum Hauptmann befördert. Ab dem 1. April 1932 war er Regiments-Adjutant im Infanterie-Regiment 21.

Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten]

1933 später wurde er Abwehr-Offizier im Stab der 7. Division. Am 1. Oktober 1934 folgte die Beförderung zum Major und die Verwendung als Adjutant im Stab der 17. Division. Ab dem 1. April 1936 war er Adjutant im Stab der 33. Infanterie-Division, wo er am 1. April 1937 zum Oberstleutnant befördert wurde. Ab dem 15. Oktober 1937 kommandierte er das II. Bataillon des Infanterie-Regiments 107. Kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Heinrich Roth am 1. Dezember 1939 Kommandeur des Infanterie-Regiments 248 der 88. Infanterie-Division. Am 1. April 1940 wurde er zum Oberst befördert und am 25. Dezember 1941 Kommandeur des Infanterie-Regiments 697. Am 10. März 1943 wurde er mit der Führung der 88. Infanterie-Division beauftragt. Mit der Beförderung zum Generalmajor am 1. Juni 1943 wurde er Kommandeur der 88. Infanterie-Division. Am 1. Oktober 1943 folgte die Beförderung zum Generalleutnant. Am 5. November 1943 wurde er durch einen Kopfschuss bei den Kämpfen um Kiew schwer verwundet. An dieser Verwundung verstarb er am 6. November 1943 im Lazarett in Shitomir.


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