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Heinz-Bethge-Stiftung

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Die 2011 gegründete Heinz-Bethge-Stiftung – Stiftung für angewandte Elektronenmikroskopie fördert die Organisation und Koordinierung von Ausbildung und Weiterbildung auf den Gebieten der Elektronenmikroskopie, Materialwissenschaft und Mikrostrukturdiagnostik. Sie ist benannt nach dem deutschen Physiker Heinz Bethge.

Organisation[Bearbeiten]

Mitglieder des Vorstandes sind G. H. Michler, Institut für Polymerwerkstoffe e.V. der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg [1] (Vorsitzender), D. Katzer, Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS, stellvertretender Vorsitzender) und Michael Krause, Fraunhofer IMWS.

Mitglieder des Kuratoriums sind R. B. Wehrspohn, FhG-IMWS (Vorsitzender), G. Berg, Leopoldina, W. Widdra, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, P. Sachse, Stadt Halle, M. Spindler, Institut für Medizinische Diagnostik Berlin-Potsdam, MVZ GbR, C. Sichting, point electronic GmbH und S. Hofmann, Trinseo Deutschland GmbH.

Neben den Stiftern verfügt die Bethge-Stiftung über einen Kreis unterstützender Institutionen.

Die Stiftung hat ihren Sitz in Halle an der Saale.

Zweck und Ziele der Stiftung[Bearbeiten]

Die Stiftungszwecke werden durch eine Vielfalt von Maßnahmen verwirklicht. Diese umfassen die Unterstützung von Projekten zur akademischen Bildung und Weiterbildung ergänzend zur universitären Ausbildung und die Vergabe von Stipendien für die Eliteförderung junger Wissenschaftler und Doktoranden, die Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen. Des Weiteren fördert die Stiftung die Netzwerkbildung zwischen Forschungsinstituten und Ausbildungseinrichtungen in Mitteldeutschland und den Wissens- und Ideentransfers auf dem Gebiet der Elektronenmikroskopie und angrenzender Bereiche der Mikrostrukturcharakterisierung, aus Forschungseinrichtungen, Universitäten und Hochschulen in die Wirtschaft.

Die Stiftung setzt sich für eine öffentlichkeitswirksame Darstellung der elektronenmikroskopischen Kompetenzen im Raum Halle (Saale) ein.

Ausgelobte Preise[Bearbeiten]

Die Heinz-Bethge-Stiftung vergibt jährlich den Heinz-Bethge-Nachwuchspreis für abgeschlossene wissenschaftliche Master-, Diplom- und Promotionsarbeiten, in deren Mittelpunkt theoretische bzw. experimentelle Beiträge zur Mikroskopie bzw. Mikrostrukturaufklärung mittels mikroskopischer oder elektronenoptischer Techniken stehen. Der Preis ist mit 500 € dotiert und die aktuelle Ausschreibung ist jeweils auf der Stiftungshomepage zu finden. Die internationale Jury wählt nach folgenden Kriterien die drei besten Arbeiten aus:

  • Relevanz der Arbeiten für anwendungsorientierte Fragestellungen
  • Originalität des Lösungsansatzes zur Strukturaufklärung
  • Komplexität der mikroskopischen Charakterisierung oder der Präparationsmethodik
  • Wissenschaftliche Qualität

Weblinks[Bearbeiten]


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