Heinz Walter (Pharmazeut)
Aus EverybodyWiki Bios & Wiki
Heinz Walter (* 1921 in Profen; † 1983) war ein deutscher Pharmazeut und Apotheker.
Er war der Sohn des Geobotanikers Heinrich Walter (1898-1989) und der Botanikerin Erna Walter( 1893-1992). Heinz Walter war Präsident des Deutschen Pharmazeutenbunds. Seine Ehefrau Gertrud Walter (* 5. Juli 1922; † 6. August 1947, geb. Billerbeck) war Großtante von Uwe Billerbeck. Er lebte bei Essslingen in der Nähe.
Publikationen[Bearbeiten]
- Basische Extraktivstoffe aus pflanzlichen Drogen und der Einfluß der Extraktionsart. [Diss.] Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Leipzig, 1954
- als Hrsg.: Verzeichnis deutsch-europäischer Arzneinamen und Tabellen der Maximaldosen (Arzneimittel, Wirkstoffe), MAK- und BAT-Werte (Arbeitsstoffe). De Gruyter, Berlin und New York, 1983. ISBN 978-3-11-006570-1
- Mitarb. an:Hunnius Pharmazeutisches Wörterbuch. 5.Aufl.,De Gruyter, Berlin 1974 ISBN 978-3-11-001631-4
- Zusammen mit Dagobert Tutsch Mitarb. an: Handlexikon der Medizin(4-bd.Werk; Hrsg:Günter Thiele) Urban&Schwarzenberg, München-Boehringer Mannheim, 1980 (Wiederauflage)
- Untersuchungen an klinisch gesunden Kälbern über Blutspiegel und Verträglichkeiten des langwirkenden Sulfonamindes Sulfadimethoxin "Madribon" in Abhängikeit von Applikationsart und Dosis(Diss.), Universität Leipzig, 1965
Weblinks[Bearbeiten]
- Literatur von und über Heinz Walter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise[Bearbeiten]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Walter, Heinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pharmazeut |
GEBURTSDATUM | 1921 |
GEBURTSORT | Profen |
STERBEDATUM | 1983 |
Diese artikel "Heinz Walter (Pharmazeut)" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical.
![]() |
This page exists already on Wikipedia. |