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Hubertus von Löbbecke

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Hubertus von Löbbecke (* 20. Dezember 1943 in Braunschweig) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer, der sich als Autodidakt auf Ölmalerei, Aquarell, Druckgrafik, Bronze- und Steinskulpturen spezialisiert hat. Der Kunsthistoriker und Kurator von Löbbeckes Busch schreibt in einem Privatdruck „Ohne Zweifel kann man Hubertus von Löbbecke als einen der jüngsten Vertreter des klassischen Surrealismus werten, was am Anfang des 21. Jahrhunderts immer noch zeitgemäß bleibt.“ Busch zufolge schaffe er „eine neue, selbst gedachte Wirklichkeit, die gegenständlich bleibt, ohne real zu sein.“[1]

Leben[Bearbeiten]

Kindheit, Schule, Ausbildung[Bearbeiten]

Hubertus von Löbbecke wuchs auf dem Rittergut Groß Denkte, Kreis Wolfenbüttel, auf. Er begann ein Studium der Volks- und Landwirtschaft in Hamburg und führte es am Albrecht-Thaer-Seminars in Celle fort. Er fasste dort den Entschluss, sich der bildenden Kunst zu wenden und wurde nach dem Examen freier Künstler. Danach begann seine Laufbahn als Autodidakt.

Schon zuvor, während seiner Militärzeit (Leutnant der Reserve), betrieb er sein erstes Atelier in Holdenstedt. Anschließend fand in Celle 1968 seine erste Ausstellung statt. Hubertus von Löbbecke bildete sich selbst durch Lektüre fort und erschloß sich den Surrealismus.

Die siebziger Jahre[Bearbeiten]

Im Jahr 1971 zog von Löbbecke nach Wolfenbüttel, wo er bis 1986 wohnte. Dort entwickelte er Motive in Form von Früchten, die er als „Neuzüchtungen“ bezeichnet.

Hubertus von Löbbecke ist [2] Gründungsmitglied des Serviceclubs für den guten Zweck Round Table 112 Wolfenbüttel-Salzgitter, dessen Symbol der rotglänzende Apfel mit goldenem Reißverschluss ist, der auf eines seiner Siebdruckmotive von 1976 zurückgeht. Eine entsprechende Bildhauerarbeit in Stein wurde im öffentlichen Raum der Altstadt aufgestellt;[3][4] ein weiterer „Apfel mit Reisverschluss“ fand später vor dem UN-Gebäude in New York seinen Platz.

Nach Aneignung der Unterwasser-Filmtechnik in den siebziger Jahren erlangte Hubertus von Löbbecke visuelle Erfahrungen, die sich in seiner Malerei niederschlugen. Somit entwickelten seine Bilder, besonders nach seiner Reise als Kameramann mit dem Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau im Jahre 1975 mehr Farbenvielfalt und Tiefenperspektive. Er sammelte weiter Eindrücke während seiner 25-jährigen Taucherfahrung in tropischen Gewässern. Laut Hamburger Abendblatt 1975 zählt Hubertus von Löbbecke zu den wenigen bildenden Künstlern, die mit ihrer Familie von Kunstverkäufen leben können.[5]

Die achtziger Jahre[Bearbeiten]

In den achtziger Jahren gewann seine Kunst an internationaler Aufmerksamkeit. Ab 1983 hatte er mehrere Studienaufenthalte in Spanien. Dabei entdeckte er das mediterrane Licht, welches eine große Bedeutung für sein künstlerisches Schaffen mit sich bringe. Im Küstenort Altea fand er viele Anregungen des Kollegen Eberhard Schlotter, der ihn in die Technik des Aquarellierens einführte und ihm den Realismus nahegebracht haben soll.[6]

1986 zog Hubertus von Löbbecke nach Hamburg. Es begann eine Dekade, in der er Großskulpturen fertigte, die vielerorts im öffentlichen Raum ausgestellt wurden.[7][8] Die Aquarell-Studienaufenthalte in aller Welt begannen Früchte zu tragen und ihm wuchs Anerkennung zu. Persönlich und mit Hilfe seiner Assistenten entwickelte der Künstler seine Figuren in verschiedenen Ateliers mit hohen Produktionskapazitäten, einige davon mit eigenem Schienentransportanschluss. Er arbeitet in Frankfurt Lithographien, in Trier Kunst am Bau (Beton metallbeschichtet), in Wolfsburg Steine und in Hamburg Ölbilder, Broncen und Radierungen.[9]

Die neunziger Jahre[Bearbeiten]

Die neunzehnhundertneunziger Jahre sind von der Zusammenarbeit mit der Kreuzfahrschiffgesellschaft Hapag-Lloyd geprägt. Als Lektor unternimmt der Künstler über 65 Reisen auf den Schiffen der Reederei. Aufträge wie die lebensgroße Bronzefigur „die Reisende“,[10] und „der Obstkorb“, beide auf der MS Europa ausgestellt, stammen aus dieser Zeit. Zahlreiche weitere Reisen und Ausstellungen finden auf den „Word Discoverer“, der „Renaissance“- Schiffen und auf der Yacht „Sea Godess“ statt. „Die „Hanseatic“ und „Europa“ werden ihm eine zweite Heimat.“. Es entsteht dabei eine Vielzahl an Aquarellen aus mehr als 110 Ländern. Über 1300 Aquarellen aus dieser Zeit befinden sich immer noch in Hamburg im Besitz des Künstlers.

Die Jahre um die Jahrtausendwende[Bearbeiten]

„Seit 1972 sind „von Löbbeckes“ auf rund 200 weltweiten Ausstellungen präsent gewesen: Hamburg, Berlin, Stuttgart, München und Wolfenbüttel, London, New York, San Francisco und Tokio.“[10] Jochen Meiners, Direktor des Bomann-Museums Celle, sagte bei der Eröffnung der Ausstellung „Die Innere Sicht“ im Jahre 2015: „Wir laden jetzt die Besucher und Betrachter ein, sich das vielseitige Werk von Hubertus von Löbbecke zu erschließen, der mit Ölmalerei, Aquarell, Druckgrafik und Plastik eine abwechslungsreiche Motivik zwischen Surrealismus, Realismus und neuerdings Abstraktion entfaltet.“[11]

Technik[Bearbeiten]

Entscheidend für die Tiefe seiner Malereien ist die Lasur-Maltechnik, auch als „Technik der Alten Meister“ bekannt. Als einer der wenigen zeitgenössischen Künstler ist Hubertus von Löbbecke ein Maler, der diese Technik anwendet. "Akribisch genaue Malerei in der Technik der Alten Meister."[12] Da sie wochenlange Wartezeiten zwischen dem Auftragen aufeinanderfolgender Ölfarbschichten benötigt, wird sie oft gemieden. Moderne Verfahren und Beschichtungen, die zur Beschleunigung des Trocknungsvorlaufes beitragen sollen, rufen aber Veränderungen der feinen Töne herbei und verfälschen das Ergebnis. Laut von Löbbecke, vermag nur die Technik der alten Meister den Gemälden einzigartige und langanhaltende Farbtiefe zu verleihen.

Stil[Bearbeiten]

Typisch für die surreale und abstrakte Kunst des Hubertus von Löbbecke ist laut der Wolfenbütteler Zeitung, dass Dinge des Alltags in einer verrückten und traumhaftigen Wirklichkeit aufeinandertreffen. Von Löbbecke verbindet perspektivische, tiefe Landschaft mit Motiven der Entstehung von Lebensformen. Banale Gegenstände wie ein Apfel mit Reißverschluss, eine zugeknöpfte Paprika, eine Birne mit Knöpfen oder eine Zitrone mit Strapsen werden ihrer Funktion entledigt und ins Absurde, Ironische verschoben.

Von Löbbecke greift auf Grundelemente des Surrealismus zurück. Nach von Löbbecke zeigen sie, „dass man den Apfel schnell öffnen und essen kann. Die Menschen schaffen viele Dinge, die ihnen später aber über den Kopf wachsen - die sie nicht mehr beherrschen können.“[13]

Laut Busch besitzt der Surrealismus des Hubertus von Löbbecke eine eigenständige Sichtweise, dadurch dass er „eine neue, selbst gedachte Wirklichkeit schafft, die gegenständlich bleibt, ohne real zu sein. Zitate von Dinglichem werden in nicht geahnte Beziehung gesetzt. Aus diesem Spannungsverhältnis leben seine Bilder. Apfel mit Reißverschluss mutiert zu „Neuzüchtung“. Das bleibt humorvoll, wird und wirkt nie bedrohlich (…) Ohne Zweifel kann man Hubertus von Löbbecke als einen der jüngsten Vertreter des klassischen Surrealismus werten, was am Anfang des 21. Jahrhunderts immer noch zeitgemäß bleibt.“[14]

Ausstellungen[Bearbeiten]

Einzelausstellungen[Bearbeiten]

  • 1968 Celle (Trüllerhaus)
  • 1972 Braunschweig, ABC Galerie, Wolfenbüttel, Schloss, Uelzen DB
  • 1973 München, Studio Kulenkampff, Dortmund, Städtisches Torhaus, Düsseldorf, Galerie Ilverich, Wolfenbüttel, Schloss
  • 1974 Hamburg, Galerie Mensch, Berlin, Haus am Lützowplatz
  • 1975 London, IHK Schirmherr Deutsche Botschaft, Laboe/Kiel, Studio Galerie, Haus am Lützowplatz (HaL) Berlin
  • 1976 Hamburg, Wentzelstraße, Berlin, DB, Kurfürstendamm, Wolfenbüttel, Schloss, Dortmund, Städtisches Torhaus
  • 1977 Münster, Galerie Steinrötter
  • 1978 Königstein, Taunusgalerie, Hamburg, Wentzelstraße
  • 1979 Wolfenbüttel, Schloss
  • 1980 Dortmund, Daimler Benz, Kassel, Daimler Benz, Reutlingen, Daimler Benz
  • 1981 Gütersloh, Daimler Benz, Bielefeld, Deutsche Bank Zentrale
  • 1982 Augsburg, Daimler Benz, Wolfenbüttel, Schloss, Stuttgart, Daimler-Benz-Museum
  • 1983 Göttingen, Daimler Benz, Lübeck, Galerie Reese & Schröder, Ratingen Daimler Benz Sahm, Schweinfurt, Daimler Benz, München, Schloss Haimhausen, Ravensburg, Daimler Benz, Hannover, Dempewolf
  • 1984 München, Galerie Art & Deco, Wolfenbüttel, Schloss, Mönchengladbach, Daimler Benz Krefeld, Daimler Benz
  • 1985 Hamburg, Galerie Lochte, Berlin, gropius, Würzburg, Daimler Benz, Dortmund, Daimler Benz, New York, Daimler Benz und diverse Galerien, Kunstverein Ülzen 17. November - 16. Dezember 1985
  • 1986 Altea, Spanien, Galerie Rafael
  • 1987 Dortmund, Daimler Benz, Bielefeld, Daimler Benz, Ulm, Daimler Benz, Hannover, Daimler Benz
  • 1988 Spanien, Casino Costa Blanca, MS Europa
  • 1989 Hamburg, Galerie Lochte[15], MS Sea Goddess, Plön, Schwetinehaus, MS Europa
  • 1990 MS Europa „100 Jahre“
  • 1991 Sylt, Galerie Alt Westerland
  • 1992 MS Europa, Sao Paulo, Chacara Flora
  • 1993 Hamburg, Galerie Lochte, MS Hanseatic, MS Europa
  • 1994 bis 1998 10 Ausstellungen auf der MS Europa und 15 Ausstellungen auf der Hanseatic |
  • 1999 Hamburg, Galerie Lochte[16][17]
  • 2003 Wolfenbüttel Schloss[18]
  • 2015-2016 Celle, Bomann-Museum[19][20][21][22][23]

Gruppenausstellungen[Bearbeiten]

  • 1972 Hannover, anlässlich der Messe
  • 1973 Hamburg, Galerie Mensch, München, Haus der Kunst
  • 1974 München, Haus der Kunst „Kunst ´74“
  • 1975 Hamburg, Galerie Mensch,[5][24] Ölbilder, Hamburg, Galerie Mensch, Broncen
  • 1976 Herford, Galerie K, Braunschweig, Galerie K
  • 1977 München, Haus der Kunst
  • 1978 Dortmund, Städtischer Torhaus, Hannover, Kunstverein, Buffalo (USA)
  • 1979 München, Haus der Kunst, Köln, Kunstmesse, Frankfurt, Buchmesse
  • 1980 Frankfurt, Buchmesse
  • 1981 Düsseldorf, CA Galerie
  • 1982 San Francisco, City Hall, Hamburg, Galerie Lochte, Düsseldorf, CA Galerie, Hannover, Kunstverein
  • 1983 Wolfenbüttel, Schloss
  • 1985 Berlin „Antiqua“, Tokio, City Hall
  • 1986 Sylt, Galerie Eckert
  • 1987 Hamburg, Galerie Lochte, Hannover, Galerie Koch, Sylt, Galerie Eckert
  • 1989 Solingen, Galerie Remmen
  • 2001 Hamburg, Galerie Lochte

Literatur[Bearbeiten]

  • Hubertus von Löbbecke: Ölbilder, Graphiken, Broncen, Aquarelle. Mit einer Einleitung Jenseits von Wirklichkeit von Ralf Busch. Privatdruck Hubertus von Löbbecke, Spanien 2003.
  • Hubertus von Löbbecke: Die Innere Sicht, Gemälde, Aquarelle, Grafiken, Bronzen aus vier Jahrzehnten. Mit einer Einleitung von Ralf Busch, herausgegeben von Jochen Meiners. Bomann-Museum, Celle 2015.[25]
  • Hubertus von Löbbecke: Ölbilder, Graphiken, Bronzen. Mit einer Einleitung von Otto Königsberger.Daimler Benz AG, o. J. (zwei Auflagen).
  • Hubertus von Löbbecke: Ölbilder, Graphiken, Bronzen. Mit einem Text von Ralf Busch (Jenseits von Hier und Heute. Zur Bildwelt von Hubertus von Löbbecke) Privatdruck 1993; 2. Auflage Wolfenbüttel 2003.
  • Ralf Busch: Plastische Kunst unserer Zeit in Wolfenbüttel. In: Heimatbuch Landkreis Wolfenbüttel. 1984, S. 48–73.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Ralf Busch: „Jenseits von Wirklichkeit“. Einleitung zu Hubertus von Löbbecke, Ölbilder, Graphiken, Broncen, Aquarelle. Privatdruck Hubertus von Löbbecke, Spanien 2003, S. 3.
  2. Elisabeth Vorderwülbecke: Station 2. 10. Juni 2003, abgerufen am 14. Februar 2023.
  3. Mitten in Wolfenbüttel | Ein Apfel mit Reißverschluss, Wolfenbuetteler-Schaufenster vom 17. Januar 2021
  4. Apfel, Wolf und Busch: Neue Standorte nach den Bauarbeiten, auf regionalheute.de
  5. 5,0 5,1 Seine Kunst schafft Brot. Hamburger Abendblatt, 3. Oktober 1975, abgerufen am 2. Februar 2023.
  6. Celle entdecken > Hubertus von Löbbecke – Die innere Sicht, auf celle.de
  7. Kamp-Lintfort: „Kumpel Fritz“ ist zurück aus der Dubbelpause. Funke Mediengruppe, 9. Juli 2020, abgerufen am 5. Februar 2023.
  8. Elisabeth Vorderwülbecke: Station 2. 10. Juni 2003, abgerufen am 14. Februar 2023.
  9. bearbeitet von Maike Bruhns, unter Mitarbeit von Carsten Meyer-Tönnesmann: Der neue Rump: Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Hrsg.: Kay Rump. Wachholtz, Neumünster 2005, ISBN 978-3-529-02792-5, S. 264.
  10. 10,0 10,1 Gudrun Schlüter: „Der Künstler und das Meer“, Interview mit Hubertus von Löbbecke in Welcome Aboard, Das Magazin für Kreuzfahrtschiffe, Fähren und Meer. 24. Juli 2013, abgerufen am 30. Januar 2023.
  11. Ralf Busch, Vorwort von Ralf Busch und von Jochen Meiners, Hubertus von Löbbecke, "Die Innere Sicht", Gemälde, Aquarelle, Grafiken, Bronzen aus vier Jahrzehnten. Bomann-Museum Celle 2015.
  12. bearbeitet von Maike Bruhns, unter Mitarbeit von Carsten Meyer-Tönnesmann: Der neue Rump: Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Hrsg.: Kay Rump. Wachholtz, Neumünster 2005, ISBN 978-3-529-02792-5, S. 264.
  13. Zitat aus der Wolfenbütteler Zeitung, 10. Juni 2003 (siehe Kunst im öffentlichen Raum, S. 42, Neuzüchtung 1977
  14. Ralf Busch, Einleitung zu Hubertus von Löbbecke, Ölbilder, Graphiken, Broncen, Aquarelle. Privatdruck Hubertus von Löbbecke, Spanien 2003, S. 3
  15. Maike Bruhns, unter Mitarbeit von Carsten Meyer-Tönnesmann: Der neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Hrsg.: Kay Rump. Wachholtz, Neumünster 2005, ISBN 978-3-529-02792-5, S. 264.
  16. Abendblatt: Elbchaussee 31, Di-Fr 11.00-19.00, Sa 11.00-16.00 Galerie Lochte Hubertus von Löbbecke Malerei, Grafik, Bronzen (11. 4.-22. 5.). Hamburger Abendblatt, 8. April 1999, abgerufen am 30. Januar 2023.
  17. Agentur-Kunstraum
  18. Stephan Querfurth: Das Mysterium das im Realen ist / Ausstellung im Schloss anlässlich des 60. Geburtstages von Hubertus von Löbbecke. 9. November 2003, abgerufen am 9. Februar 2023.
  19. kloenschnack-hamburg: persoenliches-1-september-2015. kloenschnack-hamburg, 1. September 2015, abgerufen am 30. Januar 2023.
  20. kunst-und-kultur.de. In: http://www.kunst-und-kultur.de. kunst-und-kultur.de, 24. September 2015, abgerufen am 2. Februar 2023.
  21. Aquarellieren mit Hubertus von Löbbecke. celleheute.de, 4. Januar 2016, abgerufen am 9. Februar 2023.
  22. Neue Ausstellung im Bomann-Museum: Hubertus von Löbbecke – Die innere Sicht, auf schoene-heide.de
  23. Hubertus von Löbbecke – Die innere Sicht, auf bomann-museum.de
  24. Naiven ueber die Schulter geschaut. Hamburger Abendblatt, 25. September 1975, abgerufen am 2. Februar 2023.
  25. Kunst und Kultur: Bomann-Museum Celle - Museum für Volkskunde, Landes- und Stadtgeschichte, Kunst. Kunst und Kultur, 2015, abgerufen am 2. Februar 2023.


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