Ingo Nix
Ingo Nix (* 28. Februar 1944 in Hagenburg † 6. November 2023 in Hemer[1]) war ein deutscher Ingenieur und Lokalpolitiker in der Stadt Hemer im Märkischen Kreis, Nordrhein-Westfalen.
Nach der Grundschule in Hagenburg und dem Erreichen der Mittleren Reife in Wunstorf, studierte er Maschinenbau an der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn. Von 1966 bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2005 war er für die Sundwiger Eisenhütte tätig, zuletzt als Leiter der zentralen Vertriebsabteilung. Von 1973 bis 1993 war Ingo Nix das Gesicht des weltweit agierenden Unternehmens bei den Vertragspartnern in der damaligen Sowjetunion.
Im Jahr 2002 wurde er Mitglied in der CDU, war von 2002 bis 2004 sachkundiger Bürger und war ab 2004 bis 2020 für die CDU Mitglied im Stadtrat der Stadt Hemer. Dort war er Vorsitzender des Betriebsausschusses.[2] [3][4]
Im Zuge des Umbaus der ehemaligen Blücherkaserne, der Ausrichtung der Landesgartenschau 2010 auf dem ehemaligen Kasernengelände und der folgenden Umwandlung des Landesgartenschaugeländes in den Sauerlandpark, war Ingo Nix lange Jahre im Aufsichtsrat des Sauerlandparks tätig.
In der evangelischen Kirche der Stadt Hemer war er lange Jahre im Presbyterium aktiv.
Nach seiner Berufung als Schöffe war er lange Jahre als Schöffe am Amtsgericht Iserlohn tätig.
Ingo Nix war verheiratet und hatte einen Sohn.
Er war der Bruder des ehemaligen Fussballbundesligaprofis Udo Nix.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Traueranzeigen von Ingo Nix | Trauer-in-NRW.de. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (deutsch).
- ↑ CDU Stadtverband Hemer. Abgerufen am 11. Dezember 2023.
- ↑ CDU Stadtverband Hemer. Abgerufen am 11. Dezember 2023.
- ↑ Hendrik Schulze Zumhülsen: Hemer: Lokalpolitiker Ingo Nix stirbt im Alter von 79 Jahren. 26. November 2023, abgerufen am 11. Dezember 2023 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Nix, Ingo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ingenieur und Lokalpolitiker |
GEBURTSDATUM | 28. Februar 1944 |
GEBURTSORT | Hagenburg |
STERBEDATUM | 6. November 2023 |
STERBEORT | Hemer |
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