Inken Steen
Inken Steen (* 9. Mai 1963 in Gerolstein) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin und Journalistin.
Inken Steen machte 1983 das Abitur am St.-Matthias-Gymnasium in Gerolstein. Die an der Universität Tübingen promovierte Literaturwissenschaftlerin schreibt Kunstkritiken für den Hörfunk und Printmedien. Für Radio Bremen tätig, arbeitet Steen beim NordwestRadio und Funkhaus Europa als Redakteurin und Moderatorin für Politik, Zeitgeschehen und Kultur. Sie ist Mutter von drei Kindern und lebt in Bremen. Sie schreibt zudem Geschichten.[1]
Publikationen[Bearbeiten]
- Die Funktion von Mythos und Historie in Hermann Brochs Der Tod des Vergil. Thesis (A.M.), Deptartment of Germanic Languages and Literatures, Washington University in St. Louis, 1988
- Parodie und parodistische Schreibweise in Thomas Manns ’Doktor Faustus.‘ Zugl. Diss; Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2001. ISBN 978-3-484-32105-2
- auch erschienen in der Reihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte. Bd. 105, De Gruyter, 2011. ISBN 978-3-11-091171-8[2]
- Hertha, Wilhelm und Maria. Geschichten aus der Pflege. Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 2011. ISBN 978-3-881-32185-3
Weblinks[Bearbeiten]
- Literatur von und über Inken Steen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Inken Steen in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Inken Steen. Literaturhaus Bremen, abgerufen am 13. Februar 2018.
- ↑ Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte. De Gruyter.
Personendaten | |
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NAME | Steen, Inken |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Literaturwissenschaftlerin und Journalistin |
GEBURTSDATUM | 9. Mai 1963 |
GEBURTSORT | Gerolstein |
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